Europa

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Europa

Die Bonner Hardthöhe ist noch immer erster Dienstsitz des Verteidigungsministeriums.
22.09.2011 15:13

Bonn fürchtet Dominoeffekt Streit um Ministerium geht weiter

Verteidigungsminister de Maizière will möglichst viele Mitarbeiter nach Berlin holen und damit Bonn als ersten Dienstsitz des Verteidigungsministeriums zunehmend aushöhlen. Doch in NRW formiert sich Widerstand. Laut einem Medienbericht soll Bonn Hauptsitz bleiben. Das Ministerium dementiert, dass es bereits eine Entscheidung gab.

In Frankfurt haben die Bären das Sagen.
22.09.2011 13:22

Dunkelrote Zahlen in Frankfurt Dax im Rausch der Tiefe

Der deutsche Aktienmarkt verzeichnet massive Abschläge. Grund ist die negative Konjunktureinschätzung der Fed hinsichtlich der Vereinigten Staaten. Auch unbefriedigende Daten aus China treiben in Frankfurt den Ausverkauf an. Dazu kommen noch wenig erbauliche Wirtschaftsnews aus Deutschland und Europa.

Spannweite: 68,4 Meter, Länge: 76,3 Meter, Höhe bis zur Spitze der Heckflosse: 19,4 Meter.
22.09.2011 11:04

Frachtflieger bestellt Jumbos ab Kunden legen sich mit Boeing an

Mit dem Luftfrachtspezialisten Air Atlas handelt sich der US-Rivale des europäischen Flugzeugbauers Airbus einen herben Rückschlag in der Vermarktung seiner Cargo-Version "747-8" ein: Die Boeing-Kunden kürzen ihre Bestellung unter anderem wegen "Verspätungen" kurzerhand um drei Maschinen. Für Boeing lösen sich damit Einnahmen in Höhe von fast einer Milliarde Dollar in Luft auf. Schwerer wiegt wohl der Imageschaden.

Nach einem halbstündigen Flug befanden sich die Satelliten in ihrer Umlaufbahn.
22.09.2011 11:01

Traumstart einer Rakete Zwei neue Satelliten im All

Weil Mitarbeiter streiken, startet die europäische Rakete Ariane 5 mit einem Tag Verspätung. Sie bringt zwei Satelliten ins All, die fortan für Fernsehübertragungen und militärische Zwecke genutzt werden. Der Start verläuft problemlos.

Einzigartige Ausblicke von der Diavolezza in der Schweizer Urlaubsregion Graubünden.
22.09.2011 09:21

Paradiesisch weit und himmlisch blau Graubünden bietet Grandioses

Graubünden, die größte Urlaubsregion der Schweiz, hat besondere Erlebnisse zu bieten: Verführerisch und "teuflisch" sind die Gebirgstouren und Gletscherwanderungen mit einzigartigen Ausblicken auf der Diavolezza. Pfade, die vom Alltag mitten durchs Paradies zu führen scheinen, finden Wanderer auf der Greina-Ebene. Mit einem himmlischen Blau bezaubert die Rheinquelle im Tomasee bei Disentis.

Strahlender Sonnenschein verdrängt die Regenwolken von Taifun "Roke".
22.09.2011 09:00

Fed-Ausblick belastet Asien Tokio schließt in Sorge

Die Zweifel der US-Notenbank, die Schuldenkrise in Europa und schwache Konjunkturdaten aus China setzen die Anleger an den asiatischen Aktienmärkten von drei verschiedenen Seiten unter Druck: Von Tokio über Shanghai bis Hongkong geben die Kurse auf breiter Front nach.

Worte wie Donnerhall: "... dass eine große Bank scheitert."
22.09.2011 08:25

Moody's zweifelt an US-Banken Kanada warnt vor neuer Krise

Die politischen Querelen um den richtigen Ausweg aus der europäischen Schuldenkrise bereiten dem Finanzminister in Kanada ernste Sorgen: In einem Interview verliert Jim Flaherty die Geduld mit den Europäern. Sie sollten ihren Rettungsfonds endlich um mehr als Doppelte aufstocken, fordert er. Gleichzeitig bringt die Ratingagentur Moody's mehrere US-Großbanken an der Wall Street schwer in Bedrängnis.

21.09.2011 17:01

Edelmetall Wie geht es weiter mit dem Goldpreis?

Gold stellt ohne Frage die älteste Krisenwährung der Welt dar. In Notzeiten mit steigender Staatsverschuldung in Amerika und Europa, eines drohenden Staatsbankrottes von Staaten, schichten Anleger ihr Geld in sichere Anlagen um. Dies mag erklären, warum der Goldpreis in den letzten Monaten von einem Rekordhoch zum nächsten gestiegen ist.

Alexander Alvaro will die pro-europäische Tradition der FDP bewahren.
21.09.2011 15:58

Europa-Befürworter Alvaro "Euroskepsis ist nicht FDP-Politik"

Die Währungsunion funktioniere nicht ohne eine Wirtschaftsunion, sagt der FDP-Europaabgeordnete Alexander Alvaro an die Adresse seiner euroskeptischen Parteifreunde. "Wer das für falsch hält, muss raus aus der Währungsunion. Alles dazwischen ist der Limbo, in dem wir uns seit zehn Jahren befinden, der auch mit zu dieser Krise geführt hat."

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