Eurozone

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Die US-Konjunkturdaten lassen nichts zu wünschen übrig. Dafür aber die ungelösten Probleme auf dem alten Kontinent.
14.05.2010 22:20

Immer wieder Europa US-Börsen husten

Die Schuldenkrise in der Euro-Zone beherrscht auf zum Wochenausklang den Handel an der Wall Street. Positive Konjunkturdaten in den USA finden auf dem New Yorker Parkett nur geringe Beachtung.

Europa hat den Kanal gestrichen voll ... mit Schulden. Hören will das der Markt jedoch nicht mehr.
14.05.2010 17:38

Wer Wind sät, wird was ernten Dax säuft ab

Der deutsche Aktienmarkt krankt an den Sorgen über die weitere Entwicklung in der Eurozone. Im Vordergrund steht die Frage, ob die strikten Sparpläne das Wirtschaftswachstum in Europa beeinträchtigen werden. Für Nervosität sorgt zudem ein Statement von Deutsche-Bank-Chef Ackermann, in dem er sich skeptisch zur Rückzahlung griechischer Staatsschulden äußert.

Europa hat den Kanal gestrichen voll ... mit Schulden. Hören will das der Markt jedoch nicht mehr.
14.05.2010 17:38

Wer Wind sät, wird was ernten Dax säuft ab

Der deutsche Aktienmarkt krankt an den Sorgen über die weitere Entwicklung in der Eurozone. Im Vordergrund steht die Frage, ob die strikten Sparpläne das Wirtschaftswachstum in Europa beeinträchtigen werden. Für Nervosität sorgt zudem ein Statement von Deutsche-Bank-Chef Ackermann, in dem er sich skeptisch zur Rückzahlung griechischer Staatsschulden äußert.

Europa hat den Kanal gestrichen voll ... mit Schulden. Hören will das der Markt jedoch nicht mehr.
14.05.2010 17:38

Wer Wind sät, wird was ernten Dax säuft ab

Der deutsche Aktienmarkt krankt an den Sorgen über die weitere Entwicklung in der Eurozone. Im Vordergrund steht die Frage, ob die strikten Sparpläne das Wirtschaftswachstum in Europa beeinträchtigen werden. Für Nervosität sorgt zudem ein Statement von Deutsche-Bank-Chef Ackermann, in dem er sich skeptisch zur Rückzahlung griechischer Staatsschulden äußert.

Ungewohnter Kuschelkurs mit der SPD: Ronald Pofalla.
13.05.2010 10:28

Gemeinsam für den Euro Pofalla umwirbt die SPD

Die CDU kommt angesichts der Finanzprobleme in der Euro-Zone den Sozialdemokraten entgegen. Geht es nach Kanzleramtschef Pofalla, herrscht praktisch schon Einigkeit um die lange Zeit umstrittene Finanzmarktsteuer, die von der SPD als Bedingung zur Zustimmung zum Rettungspaket gefordert wird.

Axel Weber hat gute Chancen auf das Amt des EZB-Präsidenten.
12.05.2010 15:30

Berlin bringt Weber an den Startblock Feilschen um EZB-Krone

Nach der überraschend zügigen Einigung auf das Multimilliarden-Rettungspaket zur Stabilisierung der Euro-Zone treten immer mehr heikle Details zu Tage: Einem Medienbericht zufolge will Kanzlerin Merkel Bundesbankchef Weber in den EZB-Chefsessel hieven. Die Bundesregierung dementiert dies.

In Kalkutta arrangiert ein Händler Goldreifen.
12.05.2010 15:15

Anleger suchen Sicherheit Gold erreicht Rekordhoch

Investoren treiben auf der Suche nach einem sicheren Hafen den Goldpreis in die Höhe. Grund ist die Sorge, dass sich die Schuldenkrise in der Euro-Zone trotz des EU-Hilfspaketes weiter ausbreitet.

So hat man sich das alles in Paris und Berlin nicht vorgestellt: Unter dem Druck der Ereignisse bleibt wohl kaum ein anderer Ausweg, als die nationale Budgethoheit zu beschneiden. Im Bild: Präsident Sarkozy mit Bundeskanzlerin Merkel beim Krisentreffen vom vergangenen Wochenende.
12.05.2010 13:57

Euro-Krise beschleunigt Einigung Brüssel verlangt Budget-Kontrolle

Die Schuldenkrise der Euro-Zone schweißt die Staaten Europas möglicherweise schneller und enger zusammen als bislang geplant: Um die wuchernden Defizitprobleme in den Griff zu kriegen, drängt Brüssel auf die jährliche Kontrolle der Haushaltspläne aller EU-Staaten. Erst danach sollen die nationalen Parlamente mitreden dürfen. Eine historische Zäsur zeichnet sich ab.

Gustav Horn ist einer der Verfasser des Papiers.
11.05.2010 16:20

Keynes Jünger sind sicher Aus Krise sparen geht nicht

Wie kann die Krise in der Euro-Zone gelöst werden? Nachfrageorientierte Ökonomen wie Gustav Horn und Philip Arestis sind der Meinung, dass sich Länder wie Griechenland und Portugal über ein Wachstum daraus befreien können. Neben der kurzfristigen Stabilisierung der Märtke müsse es mittelfristig darum gehen, die Wirtschaft anzukurbeln.

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