Finanzminister

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Finanzminister

Die Eurozone braucht schnelle Entscheidungen, um nicht noch mehr in Schieflage zu geraten.
30.08.2011 19:22

Der Bundestag und der Rettungsschirm Regierung an der kurzen Leine

Zur Bewältigung der Schuldenkrise in Europa wird der Bundestag sein Königsrecht in Finanzfragen in abgestufter Form wahrnehmen. So soll er zwar über den Rettungsschirm und seine Änderungen entscheiden, die Umsetzung soll aber im kleineren Kreis kontrolliert werden. Der Finanzminister soll sich zudem an bindende Vorgaben halten.

In Tokio schaut man gebannt über den Pazifik.
29.08.2011 08:48

Amerika macht Hoffnung Asien-Börsen legen zu

Die Börsen in Fernost starten mit Gewinnen in die neue Woche. Nur in Shanghai geben die Kurse überwiegend nach. In Tokio erwarten die Börsianer steigende Kurse in den USA. Die Wahl von Finanzminister Noda zum neuen Chef der Regierungspartei und damit zum neuen Regierungschef wird mit Zurückhaltung aufgenommen.

Lars Feld
26.08.2011 09:46

Griechenland und seine Schulden Experte fordert stärkeren Erlass

Für Lars Feld ist die geplante Schuldenreduzierung für Griechenland von 20 Prozent zu gering. Der Wirtschaftsweise plädiert für einen Erlass um 50 Prozent. Die Regierung in Athen bereitet den Tausch der griechischen Staatsanleihen vor. Die schickt deshalb an alle Finanzminister eine Anfrage.

Merkel und Kauder bei dem Treffen in Berlin.
24.08.2011 09:30

Kaum Einflussrechte für das Parlament EFSF wird wohl abgesegnet

Die Unionsfraktion im Bundestag steht mit breiter Mehrheit hinter dem geplanten neuen Euro-Rettungsfonds EFSF und den Beschlüssen der Bundesregierung. Obgleich es auch viele Gegenstimmen gibt scheint die schwarz-gelbe Mehrheit gesichert. Derweil wird berichtet, dass Finanzminister Schäuble dem Parlament nur geringe Einflussrechte auf die erweiterten Aufgaben für den Euro-Rettungsfonds geben will.

Das Wort des griechischen Finanzministers Evangelos Venizelos fällt ins Gewicht
21.08.2011 16:04

Brandbrief an die EU Griechenland schlägt Alarm

Der griechische Finanzminister Venizelos appelliert an die EU, schnell zu helfen. Das Haushaltsziel sei nicht mehr erreichbar, schreibt er in einem Brief an Euro-Kommissar Rehn, Euro-Gruppenchef Juncker und EZB-Chef Trichet. Athen brauche die nächste Finanzspritze. Er prangert auch die Garantien an, die einige Länder fordern. Dies sei kein positives Signal.

Das Ziel ist klar - eine "stärkere Vergemeinschaftung der Finanz- und Wirtschaftspolitik" -, der Weg muss noch gefunden werden. Angela Merkel und Wolfgang Schäuble.
21.08.2011 11:06

"Schlüssel ist Vergemeinschaftung" Schäuble für EU-Finanzminister

Finanzminister Schäuble sieht die Lösung der Euro-Krise in einer stärkeren Vergemeinschaftung der europäischen Finanzpolitiken. In der FDP stößt dies auf massive Vorbehalte. Damit nicht genug: Schäuble kann sich gar einen europäischen Finanzminister vorstellen. Eurobonds lehnt er ab. Dennoch betont er die Notwendigkeit, die Zinsdifferenzen zwischen den Euro-Ländern zu verringern.

Wolfgang Schäuble (hier mit Angela Merkel): "Es gibt keine Vergemeinschaftung von Schulden und keinen unbegrenzten Beistand."
14.08.2011 12:16

Eurobonds als Ass im Ärmel? Berlin pokert hoch

Die Wasserstandsmeldungen zur deutschen Haltung bei Euro-Bonds reißen nicht ab. Während Finanzminister Schäuble die Einführung einheitlicher europäischer Staatsanleihen weiter beharrlich ausschließt, scheint es jetzt in den Reihen dahinter zu bröckeln. Angeblich behalten sich einige Regierungsmitglieder Eurobonds als allerletztes Mittel in der Krisenbekämpfung vor.

Kikis Kazamias will mit den Steuern rauf.
10.08.2011 20:50

"Externe Hilfe nötig" Fitch stuft Zypern runter

Muss Zypern schon bald unter den Rettungsschirm? Nach Ansicht der Ratingagentur Fitch steht das Euro-Land haushaltspolitisch mächtig im Regen. Sie denkt das Zypern-Rating auf "BBB". Zyperns Finanzminister Kazamias plant nun Steuererhöhungen.

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09.08.2011 16:50

Anleihenkauf fortgesetzt EZB glättet Wogen

Die Europäische Zentralbank (EZB) greift Italien und Spanien weiter unter die Arme und kauft weiter Staatsanleihen beider Länder. Die Renditen geben spürbar nach. Die Finanzminister in Rom und Madrid können etwas durchatmen. Das bisherige Volumen der EZB-Anleihenkäufe schätzten Händler auf bis zu neun Milliarden Euro.

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