Holocaust

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Holocaust

Thema: Holocaust

AP

Blumen für die wahren Opfer des Massenmordes, in der Jerusalemer Gedenkstätte Jad Vaschem.
13.10.2011 13:13

41,3 Mio Euro mit falschen Dokumenten 30 "Holocaust-Betrüger" angeklagt

In den USA schalten Mitarbeiter der Jewish Claim Conference Anzeigen, um Opfer des Holocaust zu finden. Es melden sich Tausende Personen, vornehmlich Juden aus Osteuropa. Im Laufe eines Jahrzehnts sollen sich angeblich Betroffene so mindestens 41,3 Millionen Euro aus deutschen Töpfen erschlichen und mit Komplizen in der Organisation geteilt haben.

Die Nazis folgten der antisemitischen Logik, nach der die Juden die Täter waren, die nichtjüdischen Deutschen ihre Opfer. Aufnahme aus Berlin, Oktober 1942.
08.09.2011 10:08

Neid und Napoleon Deutschlands Weg zum Holocaust

Warum haben die Deutschen den Mord an sechs Millionen Juden geplant, verübt oder ihn zumindest achselzuckend hingenommen? Die Antwort ist nicht allein in den Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft zu finden. Die Wurzeln des spezifisch deutschen Antisemitismus reichen sehr viel weiter zurück. von Hubertus Volmer

Eine der Seiten von Holocaust-Leugnern, die man bei Facebook am Donnerstag noch finden konnte.
28.07.2011 20:53

Facebook gegen Zensur Holocaust-Leugner dürfen bleiben

Trotz eines Appells jüdischer Überlebender will Facebook nicht die Seiten von Holocaust-Leugnern löschen. Es gebe einen bedeutenden Unterschied zwischen Seiten, die zur Gewalt gegen bestimmte Gruppen aufriefen und denen, die Meinungen über Politik, Glauben oder historische Ereignisse verbreiteten, selbst wenn diese falsch seien.

Williamson blieb dem Prozess fern.
11.07.2011 15:14

Geldstrafe wegen Volksverhetzung Williamson soll 6500 Euro zahlen

Der Holocaust-Leugner, Bischof Williamson, wird in zweiter Instanz zu einer Geldstrafe in Höhe von 6500 Euro verurteilt. Das Landgericht Regensburg kommt wie schon im vergangenen Jahr auch das Regensburger Amtsgericht zu dem Schluss, dass sich der 71-jährige Brite der Volksverhetzung schuldig gemacht hat. Er hatte die millionenfache Judenvernichtung bestritten.

Willkommen in der Hirn-Chirurgie: K.I.Z.
10.06.2011 07:41

Holocaust und Analverkehr K.I.Z. kennen kein Tabu

Achtung, Achtung! Explicit Content! Eigentlich müssten wir diesen Text mit einem entsprechenden Aufkleber versehen. Denn er enthält Ausdrücke, Fäkalsprache und viel schwarzen Humor. Alles also, wofür die Fans K.I.Z. lieben. Doch auch wenn die Rapper ihr neues Album "Urlaub fürs Gehirn" nennen, war das n-tv.de Interview mit ihnen alles andere als hirnlos.

Papst Benedikt XVI. bei einem Gottesdienst an der Grabstätte von Kardinal Alojzije Stepinac.
05.06.2011 19:12

Benedikt XVI. bereist Kroatien Juden kritisieren den Papst

Papst Benedikt XVI. erntet bei seinem Kroatien-Besuch Kritik von Holocaust-Überlebenden. So würdigt der Papst den höchst umstrittenen Kardinal Stepinac. Bei einer Messe ruft Benedikt die Gläubigen derweil dazu auf, der fortschreitenden Säkularisierung Einhalt zu gebieten.

Richter Moshe Landau (M.) bei Beginn des Prozesses.
01.05.2011 20:10

Adolf Eichmanns Richter Mosche Landau gestorben

Mosche Landau ist tot. Im Alter von 99 Jahren stirbt der Mann, der in Israel als Vorsitzender Richter den aufsehenerregenden und wichtigen Prozess gegen den Organisator des Holocaustes, Adolf Eichmann, leitete. Eichmann wurde letztlich zum Tode verurteilt.

27.01.2011 17:11

Holocaust-Gedenktag Wulff dankt den Überlebenden

Im ehemaligen Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau dankt Bundespräsident Wulff den Holocaust-Überlebenden für ihren Versöhnungswillen. Polens Präsident Komorowski sieht das Verhältnis von Deutschen und Polen als Beweis dafür, "dass sich die Welt in Richtung des Guten bewegt". Im Bundestag erinnert der Holocaust-Überlebe Zoni Weisz an die vergessene Verfolgung der Sinti und Roma.

Schaut nach dem Rechten: Nordkoreas Führer Kim Jong Il besucht am Neujahrstag eine Panzerdivision.
01.01.2011 10:19

Warnung vor "nuklearem Holocaust" Nordkorea gibt sich zahm

So richtig scheint sich Nordkorea nicht für eine Linie gegenüber demSüden entscheiden zu können. Knapp fünf Wochen nach dem Beschuss einer südkoreanischen Insel schlägt Pjöngjang nun versöhnliche Töne an. Die Konfrontation müsse entschärft werden, sonst drohe Schlimmes, heißt es in Leitartikeln. Diese ähneln allerdings verdächtig dem Neujahrstext des Vorjahres.

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