IWF

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema IWF

Nachrichtenüberblick: IWF

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IWF-Chefin Lagarde rät im Fall Italien zu Ruhe und Besonnenheit.
12.07.2011 07:10

IWF-Chefin Lagarde sicher Märkte heizen Italien ein

1,84 Billionen Euro Schulden - Italien ist damit allein für fast ein Viertel der Staatsschulden aller 17 Euroländer verantwortlich. Für die neue IWF-Chefin Lagarde kein Problem, da etwa ein Teil der Wirtschaftsdaten des Landes "exzellent" sei. Die Schuld für die derzeitige Zuspitzung der Lage sieht sie vielmehr bei den Märkten.

10.07.2011 13:05

"Er ist von Sex besessen" Banons Mutter beschimpft DSK

Einst war sie eine Duz-Freundin von Dominique Strauss-Kahn, doch jetzt verabscheut Anne Mansouret den 62-Jährigen. In einem Interview bezeichnet sie den Ex IWF-Chef als "krank". Er soll ihre Tochter Tristane Banon vergewaltigt haben. Manouret glaubt, dass es sich bei Strauss-Kahn um einen Triebtäter handelt. "Er müsste sich behandeln lassen."

Blick auf das Areal der Akropolis in Athen (Agrippia Monument).
09.07.2011 11:51

Wie Deutschland unter Brüning Ifo-Chef: Athen raus aus Eurozone

Griechenland und der Euro: Ifo-Chef Sinn erneuert seine Forderung nach einem Ausscheiden Athens aus der Währungsunion. Die Lage Griechenlands sei der der Weimarer Republik unter Reichskanzler Brüning ähnlich, sagt er. Der Internationale Währungsfonds (IWF) spült wie erwartet Geld in die leere griechische Kasse. Er gibt eine Tranche von 3,2 Milliarden Euro frei.

Strauss-Kahn hat eine Kandidatur bislang offen gelassen.
08.07.2011 10:02

Polizei interessiert am Fall Banon Wähler lehnen DSK-Kandidatur ab

Im Oktober küren die französischen Sozialisten ihren Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2012. Geht es nach einer Umfrage, kann sich der ehemalige IWF-Chef Strauss-Kahn die Teilnahme sparen. Zwei Drittel der Befragten sprechen sich gegen seine Kandidatur aus. Derweil interessiert sich die Pariser Polizei für Anzeige der Autorin Tristane Banon, die DSK versuchte Vergewaltigung vorwirft.

Deutsche Investitionen sollen Griechenlands Wirtschaft wieder auf Touren bringen.
07.07.2011 08:14

Wirtschaftsaufschwung muss her Athen will deutsche Hilfe

Griechenland spart für die Milliardenhilfen von IWF und EU. Das Problem dabei: Die Wirtschaft kommt nicht mehr auf die Beine. Investitionen sollen Abhilfe schaffen. Kommen sollen sie auch aus Deutschland, wie Griechenlands Regierung fordert.

Lagarde während ihrer ersten Pressekonferenz als IWF-Chefin.
06.07.2011 20:09

Schulden und Arbeitslosigkeit Lagarde setzt erste Akzente

Die neue IWF-Chefin Lagarde erklärt den Kampf gegen die Arbeitslosigkeit zu einem Schwerpunkt ihrer Arbeit beim Internationalen Währungsfonds. Die europäischen Schuldenstaaten hält sie an, sich auf Reformen zu konzentrieren.

Die neue IWF-Chefin: Christine Lagarde.
05.07.2011 18:53

Erster Arbeitstag beim IWF Lagarde tritt an

Christine Lagarde nimmt dem Chefsessel beim Internationalen Währungsfonds ein. Lagarde erhält 30.000 Euro pro Jahr mehr als Dominique Strauss-Kahn, ansonsten entspricht ihr Vertrag dem ihres Vorgängers. Einzig eine Ethik-Klausel wurde hinzugefügt.

Banon und ihr Anwalt Koubbi verlassen in Paris die Anwaltskanzlei.
04.07.2011 19:16

Kein Freund der Familie mehr Französin zeigt Strauss-Kahn an

Knapp zwei Monate nach der Festnahme von Dominique Strauss-Kahn wegen Sexualdelikten wirft auch eine Französin dem zurückgetretenen IWF-Chef versuchte Vergewaltigung vor. 2002, als "der brünftige Schimpanse" die Journalistin Banon sexuell bedrängt haben soll, schwieg die damals 22-Jährige auf Anraten ihrer Mutter - einer Kommunalpolitikerin in Strauss-Kahns sozialistischer Partei.

Gegen ihn wird weiter ermittelt: Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn.
04.07.2011 15:40

Wahlen in Frankreich DSK tritt offenbar nicht an

Frankreich diskutiert über eine Rückkehr des ehemals designierten Präsidentschaftskandidaten Strauss-Kahn - doch die Sozialisten, für die der Ex-IWF-Chef hätte antreten sollen, treten auf die Bremse. "Seien wir vorsichtig", heißt es. DSK brauche noch Zeit. Eine Hotelkette dementiert derweil Vermutungen über einen Komplott.

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