IWF

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema IWF

Nachrichtenüberblick: IWF

picture alliance / dpa

IWF-Chef in Handschellen: Dominique Strauss-Kahn (2.v.r) verlässt am späten Sonntagabend in Begleitung von NYPD-Beamten eine New Yorker Polizeiwache.
16.05.2011 07:12

Zimmermädchen identifiziert IWF-Chef Strauss-Kahn vor dem Haftrichter

Nach seiner Festnahme in New York wird IWF-Chef Strauss-Kahn von dem Zimmermädchen identifiziert, das er sexuell angegriffen haben soll. Der 62-jährige Franzose stimmt zudem einem DNA-Abgleich zu. Sein Anwalt sagt, Strauss-Kahn werde "energisch" gegen die Anschuldigungen vorgehen. Die ihm zur Last gelegten Delikte können in den USA mit bis zu 20 Jahren Gefängnis bestraft werden.

Die amerikanischen Boulevardblätter haben ihr Urteil schon gefällt.
15.05.2011 17:26

Schwere Vorwürfe gegen Strauss-Kahn Festnahme mit Folgen

IWF-Chef Strauss-Kahn wird in New York festgenommen, die Anklage lautet auf sexuelle Nötigung, versuchte Vergewaltigung und Freiheitsberaubung. Schuldig oder unschuldig - für den IWF, für die französischen Sozialisten, für Griechenland und die Euro-Rettung insgesamt wird der Vorfall erhebliche Folgen haben. Der IWF betont, er sei voll handlungsfähig.

Dominique Strauss-Kahn (links), hier bei einem Besuch im französischen Präsidentenpalast.
15.05.2011 11:09

IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn Der ambitionierte Franzose

Die New Yorker Polizei nimmt IWF-Chef Strauss-Kahn am Flughafen fest, der Staatsanwalt erhebt schwere Vorwürfe. Der Internationale Währungsfonds steht vor dem größten Skandal seiner Geschichte. Wer ist Dominique Strauss-Kahn?

Strauss-Kahn hatte dem IWF wieder zu einem politischen Gewicht verholfen.
15.05.2011 07:25

Saubermann mit großen Ambitionen Strauss-Kahn schwer angeschlagen

Strauss-Kahn wird in New York wegen eines angeblichen sexuellen Übergriffs festgenommen. Nicht, dass Skandale dem gutaussendenden, möglichen Kandidaten für die französische Präsidentschaft fern gewesen wären. Den IWF-Chef in Handschellen kann sich aber niemand so richtig vorstellen.

Dominique Strauss-Kahn sieht sich dem Vorwurf der sexuellen Belästigung ausgesetzt.
15.05.2011 02:44

Vorwurf eines sexuellen Übergriffs IWF-Chef Strauss-Kahn verhaftet

Der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Strauss-Kahn, wird am New Yorker JFK-Flughafen festgenommen, weil er ein Zimmermädchen sexuell belästigt haben soll. Polizisten führen den Franzosen aus einem Flugzeug ab. Das hatte den 62-Jährigen nach Europa zu einem Treffen mit Bundeskanzlerin Merkel bringen sollen.

Was hier in Bob-der Baumeister-Meister-Manier verulkt wird, ist eine ernste Angelegenheit. Alle müssen anpacken.
12.05.2011 12:47

"Griechenland meldet sich nicht" IWF zieht Krisen-Bilanz

Die Europäer dürfen bei ihren Bemühungen um eine finanzpolitische Integration nicht nachlassen. Laut IWF fehlen genau hier die entscheidenden Mechanismen zur Krisenlösung. Trotz Finanzkrise verfestigt sich das Wachstum in der EU aber. Die Griechen machen keine Anstalten, um weitere Finanzhilfen zu bitten. Aber der IWF steht bereit.

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09.05.2011 20:06

Auf einen Blick Hilfspaket für Griechenland

Als erstem Euro-Land haben die übrigen Mitgliedsstaaten, die EU und der IWF 2010 Finanzhilfen für Griechenland beschlossen. Ein Überblick über Zahlungen, Bedingungen und Risiken.

Irland schlüpfte im vergangenen Jahr unter den Rettungsschirm.
08.05.2011 13:21

Griechenland als Beispiel Irland erwartet Umschuldung

Das schuldengeplagte Irland hängt am Tropf von EU und IWF. Dennoch geht man in Dublin davon aus, dass sich das Land bis 2014 einer Umschuldung unterziehen muss. Griechenland könnte dafür als Beispiel herhalten, heißt es.

In der größten Not eins: Schulterschluss der großen Parteien in Portugal.
05.05.2011 16:02

Kreditgeber verlangen Reformen Grünes Licht für Portugal-Hilfen

EU und IWF segnen das 78 Milliarden Euro schwere Hilfspaket für Portugal offiziell ab. Im Vergleich zu den Auflagen für Griechenland sind die im Gegenzug geforderten Sparanstrengungen nominell geringer. Dennoch wird den Portugiesen viel abverlangt. So verlangen EU und IWF harte Reformen vor allen Dingen am Arbeitsmarkt.

Portugal wartet auf grünes Licht von IWF und EU für sein Hilfspaket.
05.05.2011 13:24

Geht nicht, gibt's? Portugal soll Goldschatz bergen

Portugal bekommt grünes Licht für sein Euro-Hilfspaket von IWF und EU und es macht sich Goldgräberstimmung breit. Die geplante Finanzspritze befeuert die Diskussion über eine Verwertung der hohen Goldreserven des Landes. Nicht nur der Bund der Steuerzahler fordert, Portugal müsse sich zunächst selbst helfen.

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