IWF

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema IWF

Nachrichtenüberblick: IWF

picture alliance / dpa

Strauss-Kahn hatte dem IWF wieder zu einem politischen Gewicht verholfen.
15.05.2011 07:25

Saubermann mit großen Ambitionen Strauss-Kahn schwer angeschlagen

Strauss-Kahn wird in New York wegen eines angeblichen sexuellen Übergriffs festgenommen. Nicht, dass Skandale dem gutaussendenden, möglichen Kandidaten für die französische Präsidentschaft fern gewesen wären. Den IWF-Chef in Handschellen kann sich aber niemand so richtig vorstellen.

Dominique Strauss-Kahn sieht sich dem Vorwurf der sexuellen Belästigung ausgesetzt.
15.05.2011 02:44

Vorwurf eines sexuellen Übergriffs IWF-Chef Strauss-Kahn verhaftet

Der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Strauss-Kahn, wird am New Yorker JFK-Flughafen festgenommen, weil er ein Zimmermädchen sexuell belästigt haben soll. Polizisten führen den Franzosen aus einem Flugzeug ab. Das hatte den 62-Jährigen nach Europa zu einem Treffen mit Bundeskanzlerin Merkel bringen sollen.

Was hier in Bob-der Baumeister-Meister-Manier verulkt wird, ist eine ernste Angelegenheit. Alle müssen anpacken.
12.05.2011 12:47

"Griechenland meldet sich nicht" IWF zieht Krisen-Bilanz

Die Europäer dürfen bei ihren Bemühungen um eine finanzpolitische Integration nicht nachlassen. Laut IWF fehlen genau hier die entscheidenden Mechanismen zur Krisenlösung. Trotz Finanzkrise verfestigt sich das Wachstum in der EU aber. Die Griechen machen keine Anstalten, um weitere Finanzhilfen zu bitten. Aber der IWF steht bereit.

RTR2L9FM.jpg
09.05.2011 20:06

Auf einen Blick Hilfspaket für Griechenland

Als erstem Euro-Land haben die übrigen Mitgliedsstaaten, die EU und der IWF 2010 Finanzhilfen für Griechenland beschlossen. Ein Überblick über Zahlungen, Bedingungen und Risiken.

Irland schlüpfte im vergangenen Jahr unter den Rettungsschirm.
08.05.2011 13:21

Griechenland als Beispiel Irland erwartet Umschuldung

Das schuldengeplagte Irland hängt am Tropf von EU und IWF. Dennoch geht man in Dublin davon aus, dass sich das Land bis 2014 einer Umschuldung unterziehen muss. Griechenland könnte dafür als Beispiel herhalten, heißt es.

In der größten Not eins: Schulterschluss der großen Parteien in Portugal.
05.05.2011 16:02

Kreditgeber verlangen Reformen Grünes Licht für Portugal-Hilfen

EU und IWF segnen das 78 Milliarden Euro schwere Hilfspaket für Portugal offiziell ab. Im Vergleich zu den Auflagen für Griechenland sind die im Gegenzug geforderten Sparanstrengungen nominell geringer. Dennoch wird den Portugiesen viel abverlangt. So verlangen EU und IWF harte Reformen vor allen Dingen am Arbeitsmarkt.

Portugal wartet auf grünes Licht von IWF und EU für sein Hilfspaket.
05.05.2011 13:24

Geht nicht, gibt's? Portugal soll Goldschatz bergen

Portugal bekommt grünes Licht für sein Euro-Hilfspaket von IWF und EU und es macht sich Goldgräberstimmung breit. Die geplante Finanzspritze befeuert die Diskussion über eine Verwertung der hohen Goldreserven des Landes. Nicht nur der Bund der Steuerzahler fordert, Portugal müsse sich zunächst selbst helfen.

Hurra, hurra, der IWF ist da!?! Nicht für alle.
04.05.2011 12:08

Risikoaufschläge für Bonds sinken Geht Portugal ans Eingemachte?

Die Milliarden-Finanzhilfen von EU und IWF werden für Portugal an knallharte Bedingungen geknüpft. Einzelheiten sind noch nicht bekannt. Insider berichten aber, dass Portugal wohl Tafelsilber verkaufen muss. Offen ist auch die Frage, welche Rolle die Goldreserven des Landes spielen. Am Rentenmarkt kommt das Hilfspaket gut an. Die Risikoaufschläge fallen.

2013 soll die Defizitquote höchstens drei Prozent betragen.
03.05.2011 22:34

Einigung mit EU und IWF Portugal-Finanzhilfe steht

Nach Irland und Griechenland bekommt nun das dritte EU-Sorgenkind Portugal internationale Finanzhilfen. Einem Medienbericht zufolge handelt es sich dabei um 78 Milliarden Euro. Nach Angaben des geschäftsführenden Regierungschefs Socrates wird Portugal sein jüngstes Sparpaket "vertiefen".

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen