Levante

Der radikale irakische Schiitenführer Moktada al-Sadr soll nach offiziell unbestätigten Berichten das Land verlassen haben und sich seit drei Wochen im Iran aufhalten. Dessen Bewegung dementiert allerdings.

Bei einer Reise in den Irak sei zu der Überzeugung gekommen, dass der Abzug der US-Soldaten längst überfällig sei.

Der 22-jährige Robert Pennington bekannte sich schuldig der Verschwörung und Verschleppung des Irakers und muss deswegen für acht Jahre ins Gefängnis.

Die Resolution kritisiert zwar die Entsendung neuer Truppen, betont aber gleichzeitig die Unterstützung der im Irak stationierten Soldaten.

Zu den beiden entführten Deutschen im Irak gibt es offenbar telefonischen Kontakt. Das berichtet der "Spiegel".

Die USA haben Berichte über eine Verwundung des irakischen El-Kaida-Chefs Abu Ajjub al-Masri zurückgewiesen.

Das Schicksal der beiden deutschen Entführungsopfer im Irak ist weiter ungewiss. Angeblich gibt es noch keine direkte Verbindung zu den Geiselnehmern.

Der radikale irakische Schiitenführer Moktada al-Sadr soll nach offiziell unbestätigten Berichten das Land verlassen haben und sich seit drei Wochen im Iran aufhalten. Dessen Bewegung dementiert allerdings.

Die Bundesregierung hüllt sich über das Schicksal der beiden im Irak vermissten Deutschen weiter in Schweigen. Im Interesse der beiden Betroffenen sollen keine Details bekannt gegeben werden, verlautet es aus dem Auswärtigen Amt.

Bei einem Sprengstoffanschlag im Libanon sind vor dem Jahrestag der Ermordung des früheren Ministerpräsidenten Rafik Hariri drei Menschen getötet worden.