Militäreinsätze

Die ausländischen Truppen stehen schon auf gambischem Boden und das Militär verweigert dem abgewählten Präsidenten Jammeh die Gefolgschaft. Die Militäroperation wird nun angehalten, um doch noch eine friedliche Lösung zu erreichen.

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In wenigen Wochen tritt Donald Trump sein Amt als US-Präsident an. Und Russlands Präsident Putin bringt sein Land in Position. Syrien war ein ideales Testfeld für Waffensysteme. Das Militär werde nun weiter aufgerüstet. Trump hält dagegen.

Der Wehrbeauftragte des Bundes und der Bundeswehrverband beklagen Mängel beim deutschen Einsatz in Mali: Die Gefahr sei groß, dass die gleichen Fehler wie in Afghanistan gemacht würden, warnen sie.

Der Krieg in Syrien werde niemals vorbei sein, solange ein Verbrecher wie Assad an der Macht sei, sagt die in Köln lehrende syrische Soziologin Huda Zein. "Der Sieg eines solchen Regimes kann unmöglich zu Frieden führen."

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Der Westen habe zu lange auf eine militärische Lösung des Syrien-Konflikts gesetzt, sagt der Linken-Außenpolitiker Stefan Liebich. Man hätte den Aufständischen von Anfang an sagen müssen, dass man ihren Kampf nicht unterstützen werde.

Im Oktober bestätigt die Bundesregierung, dass sie neben Hunderten Soldaten auch Panzer zur Nato-Aufrüstung nach Osteuropa verlegt. Jetzt gibt die Bundeswehr bekannt, wie viele Panzer und welche Typen es sind.

Die Truppen des syrischen Machthabers Assad erobern Aleppo, Rebellen und Zivilisten warten auf ihre Evakuierung aus der Stadt. Der Krieg ist mit dem Sieg der Armee jedoch noch lange nicht vorbei, sagt Syrien-Expertin Bente Scheller im Gespräch mit n-tv.de.

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Nach monatelangen Kämpfen haben die syrischen Truppen Aleppo faktisch unter ihrer Kontrolle. Die verbliebenen Bewohner flehen um Hilfe. Mit martialischen Worten droht das Regime den letzten Aufständischen.

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Nach vier Jahren Krieg ziehen sich die Rebellen nun ganz aus der Altstadt von Aleppo zurück. Sie liefen Gefahr, von dem regimetreuen Truppen eingekesselt zu werden. Um die letzten Rebellengebiete in der syrischen Metropole wird weiter erbittert gekämpft.

Die diplomatischen Bemühungen um einen Frieden im Bürgerkriegsland Syrien treten auf der Stelle: Vor allem die beiden Großmächte USA und Russland blockieren sich gegenseitig. Damit soll nun Schluss sein, sagt der US-Außenminister.

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