Ministerpräsident

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Ministerpräsident

Seehofer reizt die Liberalen.
25.05.2010 07:07

"Prioritäten neu setzen" CSU rüffelt FDP

Nach Auffassung von CSU-Chef Seehofer muss sich die FDP stärker an der Realität orientieren, damit Schwarz-Gelb eine Zukunft hat. Damit löst der bayerische Ministerpräsident postwendend eine Retourkutsche der Liberalen aus, die meinen, ohne den Dauerstreit in der Union wäre "schon viel für ein konstruktives Regierungshandeln gewonnen".

Jose Luis Rodriguez Zapatero muss einen rigiden Sparkurs fahren.
24.05.2010 15:58

Mehrfronten-Kampf Zapatero bekommt Feuer

Die Probleme für den spanischen Ministerpräsidenten Zapatero reißen nicht ab. Seine geplanten Arbeitsmarktreformen bringen die Gewerkschaften auf die Barrikaden; sie drohen mit Generalstreik. Zudem muss der Sozialist auf Druck der EU das Haushaltsdefizit in den Griff bekommen. Dabei muss er beim öffentlichen Dienst sparen.

Wie lange die Meiler noch am Netz bleiben sollen, ist selbst in der Union umstritten.
24.05.2010 13:52

"Nervtötendes Dauergeschwafel" Union fetzt sich über Laufzeiten

Die schwarz-gelbe Koalition bekommt die Debatte über die Laufzeiten von Atomkraftwerken nicht so schnell vom Tisch. Staatsrechtler widersprechen Ministerpräsidenten, die sich auch untereinander nicht grün sind. Kanzlerin Merkel muss bald eine Grundsatzentscheidung treffen, um das "nervtötende Dauergeschwafel" zu beenden.

Seehofer hatte bereits vor einem Jahr auf dem 60. Sudetentag Tschechien eine "Politik der ausgestreckten Hand" angeboten und sich in Prag angekündigt.
23.05.2010 14:31

"Dialog einleiten" Seehofer will nach Prag

Erstmals nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird ein bayerischer Ministerpräsident offiziell nach Prag reisen. Es sei Zeit für eine Begegnung auf oberster Ebene, so Seehofer auf dem Sudententag in Augsburg. Bislang scheiterten Bayern und Tschechien immer am Streit um die Benes-Dekrete.

Menschenrechtler sorgen sich um die inhaftierten Regierungsgegner.
21.05.2010 12:13

Sorge um inhaftierte Rothemden Abhisit verspricht Versöhnung

Zwei Tage nach der gewaltsamen Niederschlagung der Oppositionsproteste in Bangkokruft Ministerpräsident Abhisit zur Versöhnung auf. Er stehe weiter zu dem Anfang des Monats verkündeten Reformplan, verkündet der Regierungschef. Zu der von der Opposition geforderten Neuwahl äußert er sich allerdings nicht.

Das gemütliche Aussehen täuscht ...
21.05.2010 10:37

Schonzeit-Ende für Merkel Seehofer zieht vom Leder

CSU-Chef Seehofer gibt jegliche Zurückhaltung auf, denn das habe nix gebracht. Die Kanzlerin solle endlich Lehren aus der NRW-Wahlschlappe der CDU ziehen, wettert Bayerns Ministerpräsident und wirft Merkel und Finanzminister Schäuble schwere Fehler in der Euro-Krise vor.

Erst raus, dann wieder rein: Rüttgers könnte am Ende doch noch Regierungschef bleiben.
21.05.2010 08:28

SPD hofft noch auf FDP CDU macht es nur mit Rüttgers

Ein bisschen hofft die nordrhein-westfälische Landeschefin Kraft noch auf die FDP. Zunächst stehen jedoch Sondierungsgespräche mit der CDU an. Die zeigt sich kompromissbereit, hält zugleich jedoch an Ministerpräsident Rüttgers fest. Die SPD droht derweil schon mit Neuwahlen.

Röttgen (l.) fordert eine Beteiligung des Bundesrats. Das es dazu kommt, ist unwahrscheinlich. Mappus fordert eine möglichst lange Laufzeitverlängerung.
19.05.2010 20:00

Verlängerung der Laufzeiten Entscheidung schon im Juni

Erfolg für den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Mappus: Über die Verlängerung der Laufzeiten der deutschen Kernkraftwerke wird noch vor der Sommerpause entschieden. Die Koalition hofft, das Thema aus dem Landtagswahlkampf in Baden-Württemberg herauszuhalten.

Nach der NRW-Wahl muss der Landtag in Düsseldorf umgebaut werden. Erstmals ist die Partei Die Linke mit 11 Mandaten in den Landtag eingezogen.
19.05.2010 17:25

"NRW-Linke will sich erden" Chancen für Rot-Rot-Grün

Nordrhein-Westfalen steuert ganz offensichtlich auf eine Koalition von Sozialdemokraten, Grünen und Linken zu. Da die CDU in einer Großen Koalition auf jeden Fall den Ministerpräsidenten stellen will und die FDP ein Bündnis mit Rot und Grün ablehnt, richten sich alle Bemühungen auf die Linken. Diese müsste allerdings von ihren Fundamental-Prositionen abrücken.

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