Opposition

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Opposition

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01.06.2011 07:59

Opposition kritisiert "Trickserei" Schwarz-Gelb weicht Ausstieg auf

Kaum hat sich die Bundesregierung auf den Atomausstieg geeinigt, kommen zweifelhafte Details ans Licht: So sollen Unternehmen anders als bislang vorgesehen Strommengen aus insgesamt sieben alten AKW auf neuere Kraftwerke übertragen dürfen. Die Opposition spricht von Trickserei und sagt: "Wir sind noch weit von einem Konsens entfernt". Der Konzern RWE warnt vor den Folgen des Ausstiegs.

Proteste auf dem Platz der Verfassung im Zentrum Athen.
31.05.2011 13:53

Steuerkompromiss steht Athen kämpft bis zuletzt

Die griechische Regierung gibt alles, um sich die nächste Finanzspritze seiner internationalen Geldgeber zu sichern. Kurz bevor EU, EZB und IWF ihren Prüfbericht vorlegen und damit ihr Urteil über die Sparanstrengungen Griechenlands fällen, einigt sich die Regierung angeblich mit der Opposition auf Steuersenkungen.

Biblis A und B bleiben vom Netz - Biblis B könnte allerdings als "Stand by"-Meiler weiterlaufen.
31.05.2011 07:36

Schwarz-gelber Atomausstieg Länder wollen mitentscheiden

Die Koalition hat sich auf einen Atomausstieg bis spätestens 2022 festgelegt. Nun soll die Opposition ins Boot geholt werden. Doch SPD und Grüne sind kritisch. Auch die SPD-Länder wollen beteiligt werden. In Polen startet eine Debatte über den dort geplanten Einstieg in die Atomkraft.

Silvio Berlusconi fiel es sichtlich schwer, die Wahlniederlage hinzunehmen.
30.05.2011 20:58

Hochburg Mailand verloren Schwere Schlappe für Berlusconi

Er hatte die Kommunalwahlen zu einem nationalen Test ausgerufen. Das erwies sich als Bumerang: Silvio Berlusconi verliert die langjährige Hochburg Mailand an die Linke. Die Opposition wittert Morgenluft, Berlusconi kann seine Enttäuschung schwer verbergen.

Aller guten Dinge sind drei: Beim dritten Atomausstieg soll's endlich klappen.
30.05.2011 19:53

Die Rückkehr der "Umweltkanzlerin" Merkel wirbt für ihren Ausstieg

Die Bundeskanzlerin versucht, um den Ausstieg aus der Atomkraft herum eine Aufbruchstimmung zu erzeugen. Die Energiewende berge Chancen für die Exportwirtschaft und schaffe Arbeitsplätze, hebt Merkel hervor. Die Länder und die Opposition sollen in ihr großes Projekt eingebunden werden. Doch die Charmeoffensive kann längst nicht alle Zweifel beseitigen.

"Tag der Genugtuung": SPD-Chef Gabriel und Volker Hauff, Mitglied der Ethikkommission.
30.05.2011 15:45

Atomausstieg bis 2022 Opposition stellt Bedingungen

Um den geplanten Ausstieg aus der Atomkraft bis 2022 durchzusetzen, hofft Bundeskanzlerin Merkel auf die Zustimmung der Opposition. SPD und Grüne begrüßen zwar die grundsätzliche Entscheidung, wollen für ihre Zustimmung aber konkrete Zusagen haben. Die Industrie reagiert skeptisch auf den schwarz-gelben Ausstiegsbeschluss.

Die jemenitischen Stammeskämpfer al-Ahmars stellten für die Truppen des Präsidenten ein unüberwindbares Hinderniss dar.
29.05.2011 17:00

Blutige Kämpfe im Jemen In Sanaa ruhen die Waffen

In Jemens Hauptstadt Sanaa beendet ein Waffenstillstand vorerst die blutigen Gefechte zwischen Regierungstruppen und Stammeskämpfern Derweil übernehmen Islamisten die Kontrolle in der Provinzhauptstadt Sindschibar - laut Opposition unter Mithilfe von Präsident Saleh.

Sie wollen sich nicht länger unterdrücken lassen.
27.05.2011 22:07

"Lieber tot als gedemütigt" Syrische Opposition bleibt dran

Ungeachtet eines Appells der G8-Staaten lässt Syriens Präsident Assad weiter auf die Bürger schießen. Die rufen bei Demonstrationen in der Hauptstadt Damaskus "Gott ist größer als der Unterdrücker" und "Lieber tot als gedemütigt".

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26.05.2011 16:37

Neues Wahlgesetz wird nicht fertig Koalition düpiert Karlsruhe

Am 30. Juni ist der Stichtag. Bis dahin soll die Bundesregierung ein neues Wahlgesetz vorlegen. Das entschied das Bundesverfassungsgericht 2008. Doch wegen Querelen der Koalitionspartner wird es nicht dazu kommen. Die Opposition tobt, die Regierung gesteht ein, dass dies kein "Ruhmesblatt" sei.

Die Gruppe der Exil-Syrer klagen in Istanbul.
25.05.2011 15:05

Tote Demonstranten im Meer versenkt Opposition klagt Syriens Führer an

Augenzeugen wollen in Syrien beobachtet haben, dass Sicherheitskräfte mit Leichen gefüllte Container im Meer versenken. Dabei soll es sich um getötete Regimegegner handeln. Zuvor waren bereits Massengräber in der Unruheprovinz Daraa entdeckt worden. Die Oppositionellen beantragen derweil in Istanbul Anklage wegen Völkermordes gegen Präsident Assad und weitere syrische Funktionäre.

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