Regierung

Die japanische Regierung warnt vor weiteren Tsunamis. Im Norden bebt die Erde erneut. Am Freitag hatte eine zehn Meter hohe Wasserwand die Nordost-Küste des Landes überrollt und mehr als 1000 Menschen in den Tod gerissen. In weiten Teilen des Pazifik herrscht Tsunami-Alarm. In Japan stehen zahlreiche Gebäude und eine Raffinerie in Flammen. Die Regierung in Tokio ruft den atomaren Notstand aus. Experten zufolge besteht die Gefahr einer Kernschmelze.

Die japanische Regierung warnt vor weiteren Tsunamis. Im Norden bebt die Erde erneut. Am Freitag hatte eine zehn Meter hohe Wasserwand die Nordost-Küste des Landes überrollt und mehr als 1000 Menschen in den Tod gerissen. In weiten Teilen des Pazifik herrscht Tsunami-Alarm. In Japan stehen zahlreiche Gebäude und eine Raffinerie in Flammen. Die Regierung in Tokio ruft den atomaren Notstand aus. Experten zufolge besteht die Gefahr einer Kernschmelze.

Griechenland steckt tief in der Kreide und die Griechen selbst spüren das am eigenen Leib. Laut einer Umfrage haben fast drei Viertel von ihnen Angst vor der Zukunft. In Ungnade gefallen ist auch die Athener Regierung - aber auch der Opposition wird nichts mehr zugetraut.

Jemens Präsident Saleh lässt an einem Tag auf Demonstranten schießen und kündigt am nächsten Tag an, eine Gewaltenteilung in der Verfassung verankern zu wollen. Die Opposition reagiert entsprechend misstrauisch auf die jüngsten Ankündigungen des seit 32 Jahren regierenden Präsidenten.

Der Fonds Total Return des weltgrößten Anleihen-Investors Pimco hält keine US-Staatsanleihen mehr. Viele Anleger erwarten, dass US-Schuldenpapiere noch unattraktiver werden, wenn die US-Notenbank Fed Mitte des Jahres ihr Programm zum Aufkauf von US-Staatsanleihen beendet.

Das Volumen der ausländischen Investitionen in Russland ist nach Ansicht der Regierung in Moskau unbefriedigend. Deshalb soll nun mit einem milliardenschweren Sonderfonds nachgeholfen werden. Noch hält die Korruption westliche Firmen von einem stärkeren Engagement in Russland ab.

Die Regierungschefs zweier krisengeschüttelter Länder Nordafrikas bilden ihr jeweiliges Kabinett um. In Ägypten verdrängen neue Minister Mubarak-Getreue aus den Ämtern. In Tunesien tritt seit Ben Alis Sturz die dritte Regierung an.

Die Kämpfe in Libyen lösen unter den Anlegern an den asiatischen Aktienmärkten großen Unruhe aus: Anders als die Regierungen in Tokio und Seoul fürchten die Investoren bei anhaltend hohen Ölpreisen harte Konsequenzen für die Wirtschaft. Die Rohstoffsorgen bringen jedoch nicht nur Verlierer hervor.

In Estland ist der alte auch der neue Regierungschef. Die liberale Partei von Ministerpräsident Ansip gewinnt die Parlamentswahl klar. Auch übers Internet konnten die Wähler abstimmen - in Europa ein Novum.

In Estland ist der alte auch der neue Regierungschef. Die liberale Partei von Ministerpräsident Ansip gewinnt die Parlamentswahl klar. Auch übers Internet konnten die Wähler abstimmen - in Europa ein Novum.