US-Dollar

Der Euro tendiert im frühen Handel unverändert. Die europäische Gemeinschaftswährung pendelt bei 1,3612 Dollar und damit auf dem selben Niveau wie im späten US-Handel.

Europa blickt hilfesuchend über den Atlantik: 374.408.554 Dollar zahlte die US-Kirche 2008 an Opfer sexuellen Missbrauchs durch Priester. Die Praxis schützt Täter oft vor Strafverfolgung.

Der Streit zwischen den USA und China um den Yuan-Kurs geht in die nächste Runde. Der US-Kongress will China jetzt mit der Androhung von Strafzöllen zwingen, seine Währung gegenüber dem Dollar aufzuwerten. Ein entsprechender Gesetzentwurf sieht vor, dass eine "Fehlbewertung" nationaler Währungen zum Anlass für Sanktionen genommen werden kann.

Das Krisenjahr 2009 lohnt sich für den Chef des US-Kreditkartenkonzerns American Express, Chenault. Er sammelt insgesamt mehr als 17 Millionen Dollar ein. Der Konzern hat mittlerweile Staatshilfen zurückgezahlt.

Die Messen sind gesungen: Der US-Düngemittelkonzern CF Industries übernimmt den Wettbewerber Terra. CF blättert 4,7 Milliarden Dollar hin. Um Terra hat sich auch der norwegische Konzern Yara beworben.

Der Euro lässt im Nachmittagshandel sein jüngst erklommenes Hoch knapp unter 1,38 US-Dollar wieder hinter sich. Daran sind jedoch weniger die US-Konjunkturdaten als vielmehr Eindeckungen von Leerverkäufern schuld.

Trotz der in der US-Verfassung verankerten Trennung von Staat und Kirche ist der Gottesbezug auf den Dollar-Noten und im täglich an US-Schulen geleisteten Treueschwur verfassungskonform. Dies entscheidet ein Berufungsgericht in Kalifornien.

Der Goldpreis kommt nicht aus seinem Widerstandsbereich von 1160 bis 1215 US-Dollar heraus. Anleger sollten daher Vorsicht bei neuen Investments walten lassen. Bessere Aussichten verspricht derzeit Silber. Wolfgang Weber, Taurus Investors

Der Goldpreis kommt nicht aus seinem Widerstandsbereich von 1160 bis 1215 US-Dollar heraus. Anleger sollten daher Vorsicht bei neuen Investments walten lassen. Bessere Aussichten verspricht derzeit Silber. Wolfgang Weber, Taurus Investors

Der britische Ölkonzern BP ist bevorzugter Bieter für Ölfelder des US-Wettbewerbers Devon Energy vor der Küste Brasiliens. Die Transaktion könne ein Volumen von 5,0 Mrd. Dollar oder mehr haben.