Währungen

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Währungen

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Das schöne Geld: Auf dem Fünf-Mark-Schein erwiderte Bettina von Arnim den Blick des Betrachters.
23.12.2011 12:32

Eingenäht, versickert, verschlampt Bundesbank vermisst Alt-Geld

Die Liebe der Deutschen zu ihrer alten Währung endet auch zehn Jahre nach Einführung des Euro-Bargelds nicht. Nach wie vor wartet die Bundesbank auf Münzen und Scheine im Wert von etwa 13,3 Milliarden D-Mark. Wer Depots aus längst vergangenen Zeiten findet, muss nicht gleich in Panik ausbrechen. Die Bundesbank tauscht das schöne Geld weiterhin kostenlos in Euro um.

Wo liegt der "deutsche Stabilitätsweg, der Europa vor dem Abgrund einer Schuldenunion bewahren kann"?
05.12.2011 12:50

Schicksalswoche einer Währung Merkozy bereiten Gipfel vor

Die Woche der Entscheidungen beginnt: Kanzlerin Merkel berät sich zur Stunde mit Frankreichs Staatspräsident Sarkozy. Ihr Ziel: Die Euro-Regelungen sollen strenger gefasst werden. Die Parlamentarier in Rom beraten derweil über neue Sparmaßnahmen. Warschau fürchtet die Spaltung Europas.

Die Krisen-Dirigenten: Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy und Angela Merkel.
02.12.2011 19:08

Merkel kämpft um den Krisen-Euro "Von den anderen Großen anerkannt"

Angela Merkel wirbt für Reformen der europäischen Verträge, die mehr Stabilität in die gemeinsame Währung bringen sollen. Die Opposition schießt scharf gegen die Bundeskanzlerin, aus Sicht einiger Zeitungen zu Unrecht. Sie attestieren Merkel eine durchaus tonangebende und anerkannte Führungsrolle in der Krise, in welcher sie zumindest nicht ganz versagt habe.

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25.11.2011 14:58

Öl billiger Goldpreis gibt nach

Das als Krisenwährung gehandelte Gold ist wieder etwas günstiger. Anleger bevorzugen derzeit den US-Dollar als sicheres Investment. Auf Grund seiner Liquidität ist der Dollar in Krisenzeiten immer der sichere Hort unter den Währungen. Rezessionssorgen lasten gleichzeitig aber auf dem Ölpreis.

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22.11.2011 13:06

Ihre Währung, unser Problem USA können nicht sparen

Die USA stehen den Europäern mit ihren Schuldenproblemen in nichts nach. Auch bei der Krisenbewältigung schlagen sich die Vereinigten Staaten nicht besser. Trotzdem sorgen die horrenden US-Defizite nicht für Aufruhr an den Finanzmärkten. Was haben die USA, was Europa nicht hat? von Diana Dittmer

05.11.2011 17:26

Neue Verträge für Griechenland Tui bereitet die Drachme vor

Der Austritt Griechenlands aus der Eurozone war bis vor kurzem nicht viel mehr als eine bissige Forderung hartnäckiger Euro-Skeptiker. Doch nach Papandreous Paukenschlag wachsen die Zweifel. Der Reisekonzern Tui ändert vorsichtshalber schon einmal alle Griechenland-Verträge. Im Fall einer Rückkehr zur Drachme wollen die Deutschen nur noch in der günstigeren Währung bezahlen.

"Occupy"-Aktivisten haben vor der Frankfurter Zentrale der EZB ein Feuer gemacht.
04.11.2011 15:28

"Du bist die Inflation!" Italien-Insolvenz bedroht den Euro

Immer höhere Zinsen muss Italien für seine Staatsanleihen zahlen. Wenn das so weitergeht, ist die Pleite nicht fern - und damit die Implosion des Euro insgesamt. Nicht die Inflation ist die zentrale Gefahr für den Euro-Raum, sondern der Zusammenbruch der Währung. von Hubertus Volmer

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02.11.2011 08:08

Deckungsskäufe Euro rappelt sich auf

Dank Deckungskäufen erholt sich der Euro etwas von seinen Vortagesverlusten. Zum Handelsstart in das europäisch dominierte Geschäft legt die Währung wieder auf 1,3740 US-Dollar zu. Händler geben zu bedenken, dass die Stimmung schnell wieder umschlagen könnte.

Die weltweite Occupy-Bewegung bleibt nicht ohne Wirkung auf die Politiker.
17.10.2011 15:38

Zwischenruf Shakespeare und die Bankenkrise

Der Forderung nach einer stärkeren Kontrolle schließen sich immer mehr Politiker an. Mit der Forderung allein ist es aber nicht getan. Denn Eile ist geboten. Sonst zocken die Spekulanten ganze Staaten und Währungen in den Abgrund. Von Manfred Bleskin

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17.10.2011 09:25

Uwe Zimmer Euro oder nicht Euro? Egal.

Warum schreiben eigentlich alle über eine Euro-Krise? Oder besser gefragt: Warum kümmern wir uns um den Außerwert unserer Währung? Das Auseinanderbrechen der Eurozone wäre schlecht, nicht aber ein schwacher Euro. von Uwe Zimmer

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