Währungen

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Währungen

Themenseite: Währungen

picture alliance / dpa

Yen.jpg
30.12.2010 07:55

Das war's für 2010 Tokio landet im Minus

Die japanische Börse gerät am letzten Handelstag des Jahres noch einmal unter Druck. Gewinnmitnahmen belasten den Handel ebenso wie der höhere Yen. Händler in Tokio trifft der Anstieg der Währung völlig unvorbereitet.

So viel steht fest: Bricht der Euro auseinander, verlassen Spanien, vielleicht auch Italien und sogar Frankreich die Währungsunion. Ihre Staatsanleihen verlieren an Wert. Und das trifft Millionen Sparer in Deutschland, die ihr Geld in Lebensversicherungen gesteckt haben.
16.12.2010 07:27

Berlin steht zur Garantie Die Spareinlagen sind sicher

Das Vertrauen in den Selbsterhaltungstrieb der Europäischen Gemeinschaft und die gemeinsame Währung bröckelt. Deshalb richtet Bundeskanzlerin Merkel noch einmal das Wort an die deutschen Sparer und bekräftigt die Garantie der Regierung für die Spareinlagen. Für hochverschuldete Staaten würden derzeit nur Garantien gegeben. Kein Euro sei bislang verloren.

2010-06-21T065234Z_01_TOK602_RTRMDNP_3_MARKETS-JAPAN.JPG278675809629396342.jpg
08.12.2010 08:36

Yen schwächer Tokioter Börse stärker

Der schwächere Yen schiebt die Tokioter Börse ins Plus. Vor allem Exportwerte profitieren von der schwächeren Währung. Ausländische Fonds sollen scih zudem erneut mit japanischen Aktien eingedeckt haben.

Ein Zinkblende-Erzklumpen aus Böhmen in der Mineralogischen Sammlung der Universität Jena: Das Stück enthält auch Kupferkies.
26.11.2010 13:51

Zwischen Eurozone und Korea Dollar drückt Rohstoffe

Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel mischen sich an den Rohstoffmärkten mit der Sorge um eine Ausweitung der europäischen Schuldenkrise: Der Euro fällt, die US-Währung steigt. Von Öl bis Zink gehen die Notierungen zurück.

2uhq0035.jpg4527921978840987997.jpg
19.11.2010 17:04

Zweifel bleiben Euro erholt sich von Irland

Die Aussicht auf ein bevorstehendes irisches Hilfspaket gibt dem Euro Rückenwind. Auch wenn die Investoren vor dem Wochenende gerne noch einmal ein paar Gewinne mitnehmen, notiert die Währung nahe der 1,37 Dollar. Händlern zufolge halten sich am Markt auch weiterhin Zweifel, inwiefern eine Rettung Irlands ein Befreiungsschlag für die Eurozone sein wird.

Ben Bernanke verteidigt die Fed-Politik des billigen Geldes.
19.11.2010 14:55

Arbeitslose fest im Blick Bernanke kontert Kritik

Kritik ist reichlich auf auf Ben Bernanke herabgeprasselt. Dennoch verteidigt der US-Notenbankchef die lockere Geldpolitik seines Instituts. Er verweist auf die hohe Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten, die mit aller Entschiedenheit bekämpft werden müsse. Viele Länder befürchten, dass die Fed-Politik zur Aufwertung ihrer Währungen führt und somit ihre Exporte belastet.

Keinen gemeinsamen Nenner gefunden: Barack Obama und Hu Jintao (Archivbild).
14.11.2010 12:11

Hu lässt Obama abblitzen Apec bietet viel Zündstoff

Der Währungs- und Handelsstreit zwischen den USA und China überschattet auch das Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsforum (Apec) in Yokohama. Die Staatschefs Obama und Hu geraten wieder einmal aneinander. Zudem gibt es weitere Dissonanzen: So befindet sich Japan wegen ungeregelter Terrotorialfragen im Clinch mit China und Russland.

Diplomatisches Detail: Beim obligatorischen Gruppenbild stand der Gastgeber Südkorea eingerahmt zwischen Brasilien und China.
12.11.2010 13:15

Was vom Gipfel übrig blieb Die Entscheidungen der G20

Die Staats- und Regierungschefs der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer verpflichten sich beim G20-Gipfel in Seoul zum Kampf gegen "die Spannungen und die Verwundbarkeit" der Weltwirtschaft. Sie wollen damit Währungs- und Handelskriege verhindern. Die Beschlüsse des Gipfels im Überblick.

Sandra Navidi
12.11.2010 07:13

Roubini Global Economics "Goldstandard keine Lösung"

Die Angst um die Stabiliät des Finanzsystems und den Wert von Papierwährungen sorgt dafür, dass der Goldstandard wieder in aller Munde ist. Warum die Kopplung von Währungen an Gold jedoch keine Lösung sein kann, erklärt Sandra Navidi.

Die G20-Führer gemalt vom koreanischen Künstler Sion Khan. Das Gemälde (hier ein Ausschnitt) hängt in der Gwangju City Hall in Seoul. Zweiter unten rechts: Barack Obama.
10.11.2010 13:23

Endstation Seoul G20 stecken fest

Der Gipfel der G20 in Seoul beginnt erst morgen, aber die Gemüter sind bereits heiß gelaufen. Geht es um konkrete Absprachen bei den Streitthemen zu Export und Währungen, will niemand von seiner Position abweichen. So werden wahrscheinlich am Ende des Treffens wieder einmal nur diplomatische Absichtserklärungen stehen. Gedient ist damit keinem.

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen