Wahlen

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Wahlen

Ein Kompromiss zur Datenspeicherung wird seit Monaten diskutiert, eine schnelle Lösung ist nicht in Sicht.
17.01.2011 16:49

Frostiges bei der Datenspeicherung Harte Nuss für FDP

Es ist ein bisschen wie die Wahl zwischen Pest und Cholera: CDU und CSU gehen die Pläne von FDP-Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger zur Vorratsdatenspeicherung nicht weit genug. Ohne einen Kompromiss aber bleibt alles beim gegenwärtigen Zustand. Und der hinkt noch hinter den Eckpunkten der Ministerin hinterher.

Der Weg in eine bessere Zukunft? Eine Tunesierin geht am Pool eines Neffen von Ben Ali entlang.
17.01.2011 14:27

Suche nach dem Vermögen Ben Alis Machtkampf in Tunesien beginnt

Eine Übergangsregierung soll die Wahlen in Tunesien vorbereiten. Ein Oppositionspolitiker meldet seine Kandidatur an. "Tunesien hat den Diktator verjagt, aber die Diktatur ist noch da", sagte der im Exil lebende Marzouki. Derweil wird nach dem Vermögen von Ex-Präsident Ben Ali gesucht. Die Angaben über festgenommene Deutsche war offenbar falsch.

Roth und Özdemir: Offen nach allen Seiten - aber die Inhalte zählen.
11.01.2011 15:15

"Unser Dagegen ist ein Dafür" Grüne schließen nichts aus

Beflügelt von guten Umfragewerten wollen die Grünen in den kommenden Wahlen die Mehrheitsverhältnisse in Deutschland verändern. "Wir wollen in alle 16 Landtage einziehen", heißt es auf der Vorstandsklausur in Wörlitz. Ziel ist, 2013 die "falsche und schlechte schwarz-gelbe Politik" auf Bundesebene abzulösen.

Preisverdächtiges Trio: Lionel Messi, Andres Iniesta und Xavi Hernandez sind allesamt Anwärter auf den Titel des Weltfußballers.
10.01.2011 11:42

Wahl zum Weltfußballer 2010 "Ein Loblied auf ganz Barça"

Vor der Wahl zum Weltfußballer des Jahres steht ein Gewinner fest: Ob nun Messi, Xavi oder Iniesta - der Beste spielt für den FC Barcelona. Noch bemerkenswerter ist, dass der Verein seine drei Ausnahmekönner allesamt selbst ausgebildet hat - im berühmten "La Masia".

Gold in Atlanta:  Ilke Wyludda.
08.01.2011 13:28

Drama um Diskus-Olympiasiegerin Beinamputation bei Ilke Wyludda

Schwerer Schicksalsschlag für Ilke Wyludda. Der 41 Jahre alten Diskus-Olympiasiegerin von 1996 in Atlanta wird nach einer Bakterieninfektion der rechte Unterschenkel amputiert. Eingentlich sollen die Ärzte nur eine offene Wunde schließen. "Ich hatte die Wahl, das Bein zu verlieren oder mein Leben." Doch sie gibt sich tapfer: "Das Leben ist jetzt so, wie es ist."

Alexander Lukaschenko ist seit 1994 der Präsident Weißrusslands.
03.01.2011 16:13

Weißrussland unter Beobachtung EU prüft neue Sanktionen

Ein verprügelter Präsidentschaftskandidat, Hunderte Oppositionelle weggesperrt, eine offenbar gefälschte Wahl - in Weißrussland brodelt es. Die jüngste Annäherung des Landes an Europa ist bereits wieder Geschichte. Stattdessen prüfen die EU-Außenminister, ob Sanktionen wieder eingesetzt werden.

Westerwelle steht vor einer seiner wichtigsten Reden.
03.01.2011 14:20

"Westerwelle bleibt Vorsitzender" FDP pfeift ihre Kritiker zurück

FDP-Chef Westerwelle will Vorsitzender seiner Partei bleiben. Vor dem Dreikönigstreffen stellen führende Liberale klar, dass es keine Führungsdebatte um Westerwelle gebe. Er werde die "gestaltende Kraft" der Partei bleiben. Man wolle künftig die großen Entscheidungen der Koalition als eigene Erfolge verkaufen. Außerdem werde man die anstehenden Wahlen gewinnen.

Demonstranten in Minsk verlangen Freiheit für die inhaftierten Oppositionellen.
31.12.2010 17:40

"Rückfall in stalinistische Zeiten" Minsk schließt OSZE-Büro

Schon lange war die OSZE dem weißrussischen Präsidenten Lukaschenko ein Dorn im Auge. Doch spätestens seit ihrer Kritik an der umstrittenen Wahl sind die OSZE-Mitarbeiter höchst unerwünscht in dem autoritär regierten Land. Nun schließt Lukaschenko das Büro in Minsk.

Geschäftig ins neue Jahr: Nicolas Sarkozy.
29.12.2010 09:37

2012 gegen DSK Sarkozy denkt bereits an Wahl

In Frankreich beginnt nächstes Jahr der Wahlkampf für die Präsidentschaftswahl 2012. Sarkozy hofft auf ein affärenarmes Jahr und einen schwachen Gegner. Sollte es DSK sein, wie IWF-Chef Strauss-Kahn in seiner Heimat genannt wird, dürfte es aber schwierig werden.

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