Unterhaltung

Promi Big Brother - Tag 9 Basler schleppt Isa ab

Party im Luxus-Bereich.

Party im Luxus-Bereich.

(Foto: Sat.1)

Jessi und Ben kommen sich immer näher, Robin fühlt sich in seiner Nachtruhe gestört und Basler erzählt aus seinem Sexleben. Isa aber überrascht alle mit ihren Saufkünsten so sehr, dass Super-Mario seine Erzfeindin plötzlich auf Händen trägt.

"Das Schönste an dir ist dein Gesicht", sagt Ben, während er zärtlich Jessis Rübe massiert. Wenn man den beiden so zusieht, wie sie sich, ätschibätschi, wie die Teenies necken und vertraut miteinander kuscheln, ja, dann könnte man schon denken, dass sich da zwei gefunden haben. Ben und der liebreizende "Wanderpokal" - die ist aber auch süß, mit ihrem aufgespritzten Popo, die Jessi. Gleich nochmal ein Küsschen von Ben und dann heißt es offiziell: "Jetzt gehen wir miteinander."

Let's Talk About Sex

Ben hat sich Jessi angelacht.

Ben hat sich Jessi angelacht.

(Foto: Sat.1)

Das öffentliche Petting zwischen den beiden Schmusehasen macht auch Herrn Basler ganz wuschig. Unter der Decke fängt er an, an sich rumzugrabbeln und zaubert einen flusenähnlichen Krümel hervor, den er in seiner Unterhose gefunden hat. "Guckt mal, was ich hier habe", sagt Mario, die "kleine Stimmungskanone" zeigefreudig, "habe ich eben in meiner Bux' gefunden!"

Doch Jessi-Anhimmler Ben will weder an dem Basler-Flusen schnuppern, noch ihn sich zeigen lassen und lieber mit ihm über Sex schnacken. "Haste's schon mal von hinten versucht?", will der "Liebes-Giver" gern wissen und weiter: "Hat sich schon mal ein Mädchen auf dich raufgesetzt?" Super-Mario, der erst ab 18 geschnackselt und "alles nachgeholt hat", will sich nicht ausquetschen lassen. "Raufgesetzt? Auf meinen Körper?", fragt der Ex-Fußballer, der "als junger Mann sehr schüchtern war", leicht irritiert.

Seit die Kellerasseln in den Luxustrakt krabbeln durften, lassen sie keine Gelegenheit aus, Party zu machen. Egal wo, ob im Bad oder beim Kochen oder im Vollsuff am Jacuzzi. Alle haben so dermaßen übertrieben gute Lunte, dass man sich fragt, ob an dem Gemüse in der Kanalisation bewusstseinserweiternde Schimmelsporen klebten.

Die wunderbare Wandlung der Isa Jank

Die Gewinnerin des Tages aber heißt Isa. Die Wandlung, die sie hingelegt hat, hätte kaum einer für möglich gehalten, und das, obwohl sie Schauspielerin ist. "Clarissa von Anstetten" ist so glücklich, endlich wieder "oben" zu sein, dass sie sich zur Feier des Tages ein Schlückchen Wein genehmigt. Und noch ein Schlückchen und immer so weiter - bis sie irgendwann sternhagelvoll auf dem Rasen einnickt und von Super-Mario ins Bett getragen wird.

Robin und Joachim im Dödel-Duell.

Robin und Joachim im Dödel-Duell.

(Foto: Sat.1)

Doch anstatt in der Koje zu bleiben und den Rausch auszupennen, tapert Isa zurück in die Küche, wo sie sich in aller Seelenruhe eine Pulle Schampus öffnet und mit ihren neu gewonnenen Freunden weitersäuft. "Hey, Isa, Hyper Hyper", grölen die Trinkgenossen der Rock'n-Roll-Lady entgegen. Ja, wirklich sehr sympathisch, diese Isa im Suff: Champagner wie O-Saft schlucken, einschlafen, abstreiten, dass man eingeschlafen ist und weiter schlucken. Dazu gibt es Mucke von Status Quo: "Whatever you want, Whatever you like, Whatever you say". Isa ist alles wurscht, "superhappy" schießt sie sich schön ordentlich ab.

"Superhappy" ist in der Kanalisation hingegen niemand. Nach dem Bereichswechsel herrscht im Loch tote Hose. Prinz Markus ist so angeödet, dass ein anderer an seiner Jessi rumgrabbelt, dass er "nicht mehr so richtige Lust hat" und "von mir aus" auch das Haus verlassen könnte. Ist aber auch wirklich schlimm, wenn man Männern ihre Spielzeuge wegnimmt.

Was sonst noch geschah:

Robin legt sich mit den Alphatierchen seiner Gruppe an, weil die ihn in seiner Nachtruhe stören. "Wo ist der Teamspirit", beschwert er sich mimimi-mäßig, als Basler und Ben im Schlafzimmer "zu laut kichern". Als er bei einer saudämlichen, entwürdigenden Dödel-Challenge gegen In-Sich-Ruher Joachim Witt verliert und daraufhin sofort nach unten muss, petzt er prompt die Geschehnisse des Vorabends aus und spricht sogar von "Mobbing".

Alle Bewohner stehen auf der Nominierungsliste, am Ende aber muss der gutmütige, etwas farblose Stephen Dürr das Haus verlassen. Glück für den Ex-Luden von Anhalt, der gern gewinnen würde: "Ich brauch die Kohle, sonst ist mein Ferrari nächste Woche weg." Ach, wie wär' das schön, wenn sämtliche Tauben, die über diesem Ferrari ihre Kreise drehen auf einmal mordsmäßigen Durchfall bekämen!

Quelle: ntv.de

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