Unterhaltung

Mister "Supergeil" zieht blank Friedrich Liechtenstein zeigt nackte Haut

Die Supermarktkette Edeka schickt einen neuen Werbespot ins Rennen, der ein bekanntes Gesicht mit neuem Sexappeal verkauft. Mister "Supergeil", Friedrich Liechtenstein, spielt wieder die Hauptrolle - diesmal jedoch als Objekt der Begierde.

"Supergeil"-Star Friedrich Liechtenstein meldet sich mit einem neuen Werbespot zurück. Im neuesten Clip für die Supermarktkette Edeka zeigt sich der Sänger quasi oben ohne - nämlich ohne Gesichtsbehaarung. Im Stile einer Peep-Show rasiert sich das Testimonial vor den lüsternen Augen neugieriger Zuschauer.

Liechtenstein opfert seinen weißen Rauschebart, um einen Nassrasierer zu promoten. Dazu schwingt er lasziv die Hüften, seine mittlerweile legendäre "Supergeil"-Stimme brummt: "There are too many bearded man on the scene ..." (Es gibt zu viele bärtige Männer in der Szene.) Einen kleinen Seitenhieb auf vollbärtige Hipster (urbane Zeitgeistler) konnte man sich also nicht verkneifen.

Dass sich Edeka nach dem ersten Erfolg mit dem Künstler erneut für den 58-Jährigen entschieden hat, ist angesichts der Medienwirksamkeit des "Supergeil"-Spots aus dem letzten Jahr keine wirkliche Überraschung. Trotzdem wird das Video sicherlich wieder einige Aufmerksamkeit auf sich ziehen angesichts der erotischen Komponente.

"I'm your love dove"

Gewohnt smart und selbstbewusst präsentiert sich Liechtenstein als Objekt der Begierde und singt mit tiefer Stimme: "I'm your love dove" (Ich bin deine Liebestaube). Die obligatorische Sonnenbrille darf bei dem Striptease natürlich nicht fehlen. Mit goldschimmerndem Nagellack regt der Künstler in jedem Fall die Fantasie seiner Betrachterinnen an, die sich nach dem 58 jahre alten Liechtenstein verzehren.

Provokante Spots sind bei der Supermarktkette keine Neuheit - einen so lasziven Clip sieht man jedoch selten. Erst Anfang Januar veröffentlichte Edeka den Werbespot "Hyper günstig einkaufen" mit H.P. Baxxter. Darin brüllt der Musiker energisch wie eh und je "How much is the fish?" - und bekommt diesmal sogar eine Antwort: "1,59 Euro".

Quelle: ntv.de, lsc/spoton

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