Monaco wünscht ein frohes Fest Fürst, Frau & Zwillinge senden protzige Grüße
23.12.2015, 17:56 Uhr
Fürst Albert II. und seine Frau Charlène posieren mit ihren einjährigen Zwillingen vor einem edlen Weihnachtsbaum.
(Foto: Facebook/Palais Princier de Monaco)
Die Monarchen grüßen das Volk. Dafür sind Feiertage immer ein gelegener Anlass. Während die britischen Royals sich bürgerlich präsentieren, geht es bei den Monegassen gewohnt schick zu. Fürst Albert II., seine Charlène und die Kinder posieren in edlem Ambiente.
Was William und Kate können, können Albert und Charlène schon lange. Die britischen Royals posierten für ihren Weihnachtsgruß ans Volk ganz bürgerlich in klassischen, entspannten Outfits mit ihren Kindern im Garten. Die Monegassen tragen da schon deutlich dicker auf - nichts anderes hätte man vom Fürstentum erwartet.
Auf Facebook veröffentlichte der Palast eine virtuelle Weihnachtskarte des Fürstenpaars. Ein Familienfoto zeigt Fürst Albert II. und seine Frau Charlène mit ihren einjährigen Zwillingen Jacques und Gabriela. Man hat es sich vor dem lodernden Kamin auf einer Decke gemütlich gemacht. Im Hintergrund ist ein festlich geschmückter Baum zu sehen, darunter sind schon ein paar Geschenke zu erahnen. So edel wie die Kulisse ist auch die Kleidung der Familie. Besonders festlich zeigt sich Charlène mit knallrotem Lippenstift und bodenlangem cremefarbenen Rock. An der gleichen Stelle hatte die Familie im vergangenen Jahr bereits für die Geburtsanzeige der Kinder posiert.
"Unsere besten Wünsche"
Der Fürst hat den kleinen Jacques auf dem Schoß, der etwas verdutzt in die Kamera blickt. Seine Schwester Gabriela steht dagegen im herzigen weißen Kleid neben ihrer Mutter und kaut auf einem Apfel, vielleicht auch auf einem Spielzeug herum.
"Unsere besten Wünsche für ein frohes Weihnachten und ein mit Freude erfülltes Jahr 2016", steht auf der Karte - einmal auf Französisch, einmal auf Englisch und einmal auf Monegassisch. Bei letzterem handelt es sich um einen italo-romanischen Dialekt, der zur ligurischen Sprache gehört. Er wird in Monaco zwar kaum noch gesprochen, wird an Schulen jedoch als Pflichtfach unterrichtet.
Quelle: ntv.de, ame/spot