Unterhaltung

"Seine Augen ... " GNTM-Brenda liebt Alexander Zverev

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Ja, das gibt es auch noch in Tinder-Zeiten: Beziehungen, die bei einem ganz realen Treffen in einem Café entstehen. Jedenfalls sagt Ex-"Germany's Next Topmodel"-Kandidatin Brenda Patea, Alexander Zverev genau so kennengelernt zu haben. Und nebenbei himmelt sie den Tennisstar noch ein bisschen an.

Seit Kurzem ist Model und Influencerin Brenda Patea die Frau an der Seite von Tennisprofi Alexander Zverev. Nun plaudert sie in einem Interview mit dem Magazin "Gala" offen und ehrlich über ihren neuen Freund und die Beziehung mit dem 22-Jährigen.

"Seine Augen haben mich vom ersten Moment an fasziniert", sagt das Model, das vor zwei Jahren an Heidi Klums Castingshow "Germany's Next Topmodel" (GNTM) teilnahm und dort den zehnten Platz belegte. Zudem verrät die 26-Jährige, wie die Fernbeziehung mit dem Tennisprofi funktioniert.

"Ein gut aussehender Mann"

"Mein Deutsch war quasi weg. Er ist ja auch ein gut aussehender Mann", beschreibt Patea das erste Aufeinandertreffen der beiden am 28. Oktober in Paris. Ihre Blicke hätten sich in einem Café gekreuzt, woraufhin der 22-Jährige sie angesprochen habe.

Sie habe anfangs nicht gewusst, dass es sich bei dem unbekannten jungen Mann um einen Star der Tennis-Branche handelt, verrät Patea. "Steffi Graf und Boris Becker sagen mir etwas, aber ihn kannte ich leider noch nicht." Inzwischen habe sie durch ihren neuen Freund jedoch schon einiges über Tennis gelernt und wolle es nun im Urlaub von ihm auch beigebracht bekommen.

Erfolgreiche Trösterin

"Er ist so charmant und witzig - und noch einen Kopf größer als ich, was bei meinen 1,83 Meter eher selten vorkommt", schwärmt Patea weiter von dem neuen Mann an ihrer Seite. Zudem möge sie besonders seine Ehrlichkeit. "Er ist niemand, der sich verstellt."

Sie selbst lebt in Berlin, während Zverev für seine Tennisturniere um die ganze Welt jettet. Sie hätten es bislang geschafft, jeden Tag miteinander zu telefonieren, so Patea.

Wenn es ihr Job zuließe, wolle sie ihren Freund auch auf seinen Turnieren begleiten. Beim verlorenen ATP-Halbfinale in London war sie bereits als erfolgreiche Trösterin im Einsatz. Sie habe ihn in den Arm genommen und angelächelt. "Ich war einfach positiv. Das hat funktioniert." Noch besser wäre es jedoch sicher, wenn sie fortan auch als erfolgreiche Glücksbringerin fungieren würde.

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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