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Irgendwann wird's schon stimmen Ist Meghan schwanger?

Vor ein paar Tagen noch ganz rank und schlank ...

Vor ein paar Tagen noch ganz rank und schlank ...

(Foto: AP)

Ob die Herzogin nun schwanger ist oder nicht, darüber wird rund um die Uhr spekuliert. Ein blaues Kleid sorgt jetzt für neuen Gesprächsstoff - auch, wenn es vielleicht nur der Wind kurz aufgebauscht hat. Und nicht Harry.

Herzogin Meghan legte am Donnerstagabend erneut einen eleganten Auftritt hin. Doch etwas schien dieses Mal anders: Sie wirkte in ihrem Kleid ungewohnt kurvig. Was steckt dahinter? Bei dem Besuch eines Charity-Konzerts mit Prinz Harry entschied sich die 37-Jährige für ein royalblaues Kleid, das die - sonst gut versteckten - weiblichen Rundungen der ehemaligen "Suit"-Darstellerin betonte. Doch woher kommen plötzlich die Kurven an der bisher so überschlank wirkenden Meghan? Dahinter steckt ein Trick.

Ach Gottchen, ja, da bauscht sich wohl was ....

Ach Gottchen, ja, da bauscht sich wohl was ....

(Foto: imago/PA Images)

Das blaue Kleid von Jason Wu schmiegte sich eng an Meghans Körper. Zusätzlich sorgten drapierte Falten und Rüschen an der Vorderseite der Robe optisch für mehr Fülle. Schon wirkt es, als hätte das Mitglied des britischen Königshauses ein paar gesunde Kilos dazugewonnen. Der Styling-Kniff gehört fest in Meghans Mode-Trickkiste. Erst vor Kurzem sorgte sie mit einem Kleid von Club Monaco auf einer Hochzeitsfeier für den gleichen Effekt.

Jüngst wurde Prinz Harrys Frau vom "People"-Magazin zur Fashion-Königin gekürt: Als erste Herzogin überhaupt darf sie den Titel "Best Dressed Star of 2018" tragen. Kein Wunder also, dass die Modeexperten Meghans aktuelle Auftritte noch genauer unter die Lupe nehmen.

Dass sie nicht schwanger ist, dafür spricht nämlich auch so einiges: Herzogin Meghan ist ja D-I-E Trendsetterin für das Accessoire "Taillengürtel". Ja, richtig, der Taillengürtel ist wieder modern. Ganz egal, ob mit Designer-Logo oder ohne, Fashionistas wie Herzogin Meghan zeigen, wie das It-Piece heute getragen wird.

Geht doch gar nicht ...

Wir achten in den nächsten Tagen mal ein bisschen mehr auf den Taillengürtel.

Wir achten in den nächsten Tagen mal ein bisschen mehr auf den Taillengürtel.

(Foto: dpa)

Und mal abgesehen davon, dass Gürtel mit auffälligen Designerlogos früher als prollig galten und Personen, die auf extravagante "Dolce & Gabbana"- oder "Chanel"-Schnallen zurückgriffen nicht gerade als Trendsetter bezeichnet wurden, macht der gute alte Taillengürtel, den Meghan immer mal wieder ausführt, doch recht deutlich, dass sie wohl kaum schwanger ist. Zumindest nicht sichtbar. Man dürfte ja schließlich noch nichts sehen - schließlich sind die beiden erst seit knapp vier Monaten verheiratet. Kleiner Scherz ...

Zurück zum Taillengürtel: Eine royale Fashionista wie Herzogin Meghan trägt ihren schwarzen XXL-Damengürtel zu einem dunkelblauen Kleid. Dadurch wirkt das Accessoire nicht zu protzig, betont aber ihre schlanke Figur und verleiht dem Outfit das gewisse Etwas. Kein Wunder, dass Meghan weiß wie's geht: Das "People"- Magazin hat aus "Plötzlich-Prinzessin" eine Mode-Ikone gemacht, und dadurch mit seinen eigenen Regeln gebrochen.

Es ist das erste Mal, dass eine royale Person den  Titel "Best Dress Star" bekommt. Sie sei eine der einflussreichsten Stilikonen der Welt und eine Meisterin darin, königlich und gleichzeitig sympathisch auszusehen, begründet das Magazin seine Entscheidung.

Und wenn die Logo-Schnalle dann so groß wird, dass sie den ganzen Bauch verdeckt, dann reden wir noch mal über schwanger oder nicht schwanger. Bis dahin

Quelle: ntv.de, soe/spot

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