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"Alles cool, alles easy going" Joey Heindle hat "nicht die Kraft für Kinder"

Arbeitet mittlerweile als Rettungssanitäter: Joey Heindle.

Arbeitet mittlerweile als Rettungssanitäter: Joey Heindle.

(Foto: picture alliance / dpa)

Seit einiger Zeit lebt Joey Heindle bereits mit Freundin Ramona und zwei Hunden in der Schweiz. Der perfekte Ort, um eine Familie zu gründen, oder? Für den ehemaligen DSDS-Teilnehmer hat das noch sehr viel Zeit, wie er nun verrät.

Joey Heindle hat bereits einiges mitgemacht, wenn es um deutsche Fernsehshows geht. Zwar ist der Sänger noch nicht müde geworden und will noch einiges erleben, jedoch genießt er seine Ruhe vor allem in der Natur. Seit einiger Zeit ist der 28-Jährige mit Freundin Ramona Elsener glücklich und lebt mit ihr in der Schweiz, wo sie als professionelle Eiskunsttänzerin tätig ist. Ob sie nun bald den nächsten großen Schritt wagen?

"Also, wenn ich ehrlich bin, sind wir davon noch weit entfernt", verrät der Sänger. Mit Elsener und zwei Hunden habe er bereits eine kleine Familie. Vater zu werden, könne er sich zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht vorstellen, dafür seien beide noch "zu jung", dafür hätte er "nicht die Kraft und die Nerven". Überstürzen wolle Heindle nichts - "das habe ich schon zu oft in meinem Leben gemacht."

"50 wäre meine Grenze"

Das hat auch ein wenig damit zu tun, dass er erst seit Kurzem von seiner Ex-Frau Justine Heindle geschieden ist. "Die letzten drei Jahre waren die schrecklichste Zeit für mich in meinem Privatleben", gibt Heindle zu. Deswegen bräuchten er und seine Freundin "jetzt einfach Zeit für uns". Weiter sagt er: "Ich finde, wenn man sich Stress im Leben macht, macht man sich nur verrückt. Man kann genauso noch mit 35 Kinder bekommen und heiraten."

Zwar sei es der "Traum" seiner Freundin, die der Sänger Mona nennt, irgendwann einmal zu heiraten. "Aber wir haben genug Zeit - alles cool, easy going." Doch hat auch der ehemalige DSDS-Teilnehmer sich eine Art Ultimatum gesetzt: "50 wäre meine Grenze, um noch Kinder zu bekommen, da wird es schwierig."

Und was steht zunächst noch so bei dem Sänger an? Er wolle "herausfinden, was mich noch glücklich macht", sagt er weiter. "Viele Dinge fehlen mir aber extrem. Zum Beispiel auf der Bühne zu stehen und zu singen." Allerdings sei "wieder was in Planung", so der 28-Jährige, der mittlerweile auch als Rettungssanitäter tätig ist. Bald befinde er sich "für einen Dreh" in Kroatien. Eines ist jedoch für ihn klar: "In zehn Jahren geht es bei mir richtig ab."

Quelle: ntv.de, lpe/spot

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