Früh übt sich Kylie Jenner gibt Tochter Sprechunterricht
19.11.2018, 20:33 Uhr
Kylie Jenner glaubt offenbar, ihre Tochter sei außergewöhnlich sprachbegabt und früh entwickelt.
(Foto: imago/PA Images)
Man kann dem Nachwuchs ja gar nicht früh genug die wirklich wichtigen Dinge des Lebens beibringen. Das weiß auch Kylie Jenner und hat ihre ganz eigene Art, ihre neun Monate alte Tochter Stormi das Sprechen zu lehren.
Stormi, die im Februar zur Welt gekommene Tochter von Kylie Jenner und Rapper Travis Scott, ist wirklich ein niedliches Kind. Und ihre Mutter hat offenbar keinen Zweifel daran, dass das neun Monate alte Baby recht früh entwickelt und außergewöhnlich sprachbegabt ist. Sie übt mit ihr bereits fleißig die ersten Worte.
Die lauten aber nicht etwa "Mommy" und "Daddy", sondern "Kylie Cosmetics". In einem bei Instagram geposteten Video wiederholt Jenner - ähnlich wie bei einem Papagei - aus dem Off immer wieder diese Worte und hofft auf Wiederholung durch den gefilmten Nachwuchs. Normalerweise fangen Kinder frühestens mit einem Jahr an, etwas mit viel Fantasie Verständliches zu brabbeln. Aber man kann es ja mal versuchen.
Haben sie es doch getan?
Tatsächlich sagt Stormi dann auch irgendetwas, das aber eher nach "Gigbiblädada" als nach "Kylie Cosmetics" klingt. Egal, Mutti freut sich trotzdem, und die Follower-Schar ist ohnehin ganz verzückt. Das Video wurde inzwischen fast 20 Millionen mal aufgerufen und bekam mehr als sechs Millionen Likes.
Vielleicht wird das erste echte Wort von Stormi auch ein ganz anderes sein. "Hochzeit" zum Beispiel, denn die ist immer wieder ein riesiges Thema in den Medien. Haben sich Mommy Kylie und Daddy Travis denn nun schon das Ja-Wort gegeben oder noch nicht? Bei einem Auftritt des Rappers am Wochenende in Houston jedenfalls klang es wieder ganz danach. Dort nannte Scott seine Kylie nämlich auf der Bühne seine "wunderschöne Ehefrau". Und auch einen Instagram-Post seiner Liebsten kommentierte der 26-Jährige mit "Ich liebe dich, meine Ehefrau". Eine offiziele Bestätigung gibt es allerdings noch nicht.
Quelle: ntv.de, nan