Unterhaltung

Süß oder siffig? Liz Hurley hat sich eingesaut

So kennt man Liz Hurley: glamourös mit Katzenaugen und Wallemähne.

So kennt man Liz Hurley: glamourös mit Katzenaugen und Wallemähne.

(Foto: imago/APress)

Ist das jetzt als Bewerbungsschreiben fürs Dschungelcamp zu verstehen? Auf Instagram zeigt sich Liz Hurley alles andere als glamourös. Sie ist von Kopf bis Fuß mit etwas Klebrigem beschmiert.

Nein, so richtig appetitlich sieht das erstmal nicht aus. Dabei hat Liz Hurley unter all dem Schmodder ein sexy Designerkleid an. Doch bei der neuesten Instagram-Story der 52-Jährigen steht ganz eindeutig die braune Suppe im Vordergrund, mit der Hurley da übergossen ist.

Reif für den Dschungel oder doch mehr die exzessive Naschkatze?

Reif für den Dschungel oder doch mehr die exzessive Naschkatze?

(Foto: Instagram/elizabethhurley1)

Das Ganze erinnert irgendwie an Schweineblut-Carrie oder doch wenigstens an irgendeine miese Prüfung aus dem Dschungelcamp. Bei genauerem Hinsehen jedoch erschließt sich, wieso sich Hurley für diesen Aufzug keineswegs zu schämen braucht.

Erstens ist die Schmiererei natürlich im Zuge von Dreharbeiten an die Frau gekommen. Und zweitens handelt es sich bei dem braunen Siff höchstwahrscheinlich um Schokolade. Im Hintergrund des Bildes ist ein entsprechender Brunnen auszumachen.

Hurley verweist in ihrer Instagram-Story auf die Serie "The Royals". Ins edle Umfeld des britischen Königshauses, um das es in der Geschichte geht, würde so ein Schoko-Brunnen durchaus passen. Und wer weiß - für Freunde von Sprühsahne und Co. dürfte die triefende Hurley ja sogar ein verführerisch süßer Anblick sein.

Es muss nicht immer sexy sein

Der Beitrag ist jedenfalls eine lustige Abwechselung zu Hurleys gewöhnlichen Posts. Da sieht man sie meist wohlfrisiert und ganz unironisch in ihrer Bademodenkollektion oder irgendeiner anderen knappen Klamotte herumlungern.

Derzeit läuft die vierte Staffel der britischen Serie "The Royals". Hurley gibt darin die Matriarchin des britischen Königshauses. Allerdings haben die TV-Royals mit den echten Adligen wenig gemeinsam. Zu Unterhaltungszwecken geht es im Fernsehen deutlich lasterhafter zu.

Quelle: ntv.de, ame

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