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"Bis ins Mark erschreckt" Meghan absolviert Anti-Geisel-Training

Weiß jetzt, wie Schüsse aus nächster Nähe klingen: Meghan Markle.

Weiß jetzt, wie Schüsse aus nächster Nähe klingen: Meghan Markle.

(Foto: imago/Starface)

Der Feind ist natürlich nicht echt, aber Angst soll sie trotzdem bekommen: Meghan Markle muss ein hartes Training durchlaufen, das sie auf eine potenzielle Entführung vorbereiten soll. Die Simulationen der Profis sind extrem realistisch.

Dass Meghan Markle als Zukünftige von Prinz Harry ein Anti-Geisel-Training durchlaufen muss, stand fest. Wie der britische "Daily Express" berichtet, war es nun so weit. In der Grafschaft Herefordshire habe Markle eine ganze Reihe von Übungen bewältigen müssen, die sie mit Mitgliedern des Special Air Service - einer britischen Spezialeinheit - absolvierte.

Während einer Übung hätten die Einsatzkräfte sogar echte Munition benutzt, um Markle aus einem Szenario zu befreien, in dem sie gekidnappt wurde. Man benutze echte Waffen, damit sie wisse, wie sich das anhöre - falls sie jemals in eine solche Situation kommen sollte, was natürlich niemand hoffe. Mit Sicherheit war das Training keine schöne Erfahrung für die Verlobte von Prinz Harry, denn wie ein ehemaliges Mitglied der Einheit berichtet, sei die Übung "entwickelt worden, um jeden bis ins Mark zu erschrecken. [...] Auch wenn Meghan wusste, dass der Feind nicht echt war, so wird sie vor Angst wie versteinert gewesen sein, das garantiere ich."

Nahezu jedes erwachsene Mitglied der königlichen Familie, mit Ausnahme der Queen, habe ein solches Training bereits durchlaufen müssen, heißt es weiter. Während der Übungen dürfte Markle zwar alleine gewesen sein, das Erlebte konnte sie später aber zusammen mit ihrem Liebsten verarbeiten. Prinz Harry habe sie selbstverständlich nach Herefordshire begleitet.

Die Hochzeit des Paares am 19. Mai in Windsor wird eine der bestbewachten Veranstaltungen des Jahres werden. Dem "Daily Express" zufolge werden Prinz Harry und Markle von 30 Spezialeinsatzkräften geschützt werden. Schon jetzt erhält die 36-Jährige Personenschutz rund um die Uhr. Dass sie das Anti-Geisel-Training bereits vor ihrer Hochzeit und der offiziellen Aufnahme in die königliche Familie bestreiten musste, liege laut Aussage eines Militärs an der "aktuell angespannten Sicherheitslage".

Quelle: ntv.de, fhe/spot

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