Nach dem Tod von Jens Büchner muss seine Familie mit dem schweren Verlust umgehen. Während seine älteste Tochter ihre Trauer auf Instagram öffentlich macht, versucht Witwe Daniela den Jüngsten die Abwesenheit des Vaters zu erklären.

Der plötzliche Tod von Jens Büchner ist für viele Menschen ein Schock, vor allem aber für seine Familie. Neben Frau Daniela hinterlässt der Kult-Auswanderer fünf eigene und drei Stiefkinder. Seine Tochter Jenny hat sich nun auf sehr emotionale Weise von ihrem Vater verabschiedet.

Auf Instagram postete die 26-Jährige ein Schwarz-Weiß-Foto mit ihrem Vater. Während "Malle-Jens" lässig in die Kamera schaut, drückt ihm Jenny von der Seite einen Kuss auf die Wange. Zu dem Bild schreibt sie: "Ich werde dich immer lieben. Papa", versehen mit einem Herz.

Unter den Schnappschuss bekunden viele Fans ihre Trauer. "Unvorstellbar was du gerade durch machst. Es tut mir von Herzen leid für dich und deine Geschwister!! Ich weiß wie du dich fühlst", schreibt ein User. Ein anderer kommentiert: Mein aufrichtiges Beileid und viel Kraft! Dein Papa war ein ganz toller, besonderer Mensch. Ein richtiges Vorbild! Es tut mir wahnsinnig leid, dass er gehen musste." Ein Nutzer fügt an: "ganz viel Kraft wünsche ich euch..ich musste den selben Weg vor vielen Jahren gehen und ich weiss wie schmerzhaft und schwer es ist..".

Jenny ist die älteste Tochter von Jens Büchner und entstammt der Beziehung mit Ex-Frau Susanne. Als der Vater nach Mallorca zog, blieb Jenny in Deutschland. Laut ihrem Instagram-Profil lebt die 26-Jährige in Magdeburg und hat zwei Kinder - Tochter Jasmin und Sohn Carl Jonas, der erst vor zwei Wochen das Licht der Welt erblickte.

Während der Tod für die älteren Kinder wohl begreifbar ist, dürfte die Abwesenheit des Vaters den beiden zweijährigen Zwillinge Jenna und Diego nur schwer zu vermitteln sein. Der "Bild" verriet Witwe Daniela, wie sie den Kleinsten das tragische Ereignis erklärt. Die 40-Jährige erzählt ihnen, dass der Papa jetzt "die Sonne" sei. Immer wenn sie in den Himmel schauen würden, würden sie ihren Vater sehen.