Unterhaltung

Königlicher Besuch auf Malta William "warnt" vor Baby George

Eigentlich sollte Kate auf Malta ihre erste eigene Auslandsreise absolvieren. Da die schwangere Herzogin aber von Übelkeit geplagt wird, muss Gatte William ran. Der verrät, warum die Malteser sich glücklich schätzen können, dass George nicht mitgekommen ist.

Prinz William hat bei einem offiziellen Besuch auf Malta vor seinem Sohn "gewarnt". "Malta dürfte Baby George nicht überleben", witzelte der britische Prinz angesichts der Kostbarkeiten im Präsidentpalast in Maltas Hauptstadt Valetta. Der Luxus in dem Palast sei vor seinem 13 Monate alten Sohn keineswegs sicher, sagte William nach Medienberichten im Gespräch mit Maltas Präsidentin Marie-Louise Coleiro Preca.

Wirbelwind George bei ersten Gehversuchen.

Wirbelwind George bei ersten Gehversuchen.

(Foto: dpa)

Der Prinz war als Vertreter seiner schwangeren Frau Kate zu den Feiern zum 50. Unabhängigkeitstag von Großbritannien in den Mittelmeer-Staat gereist. Die Herzogin von Cambridge, die auf Malta  ihre erste offizielle Auslandsreise allein absolvieren sollte, hatte den Trip wegen Schwangerschaftsübelkeit in letzter Minute abgesagt. Ihr gehe es "so so", sagte William bei Gesprächen mit Bürgern Maltas.

Aber auch der 32-jährige Prinz wurde enthusiastisch begrüßt. Hunderte Schaulustige säumten die Straßen der Hauptstadt Valetta und jubelten dem Queen-Enkel zu, der geduldig für Handy-Fotos posierte und Hände schüttelte. Bei einer Plakette mit Kates Namen zur Erinnerung an den Besuch fragte William: "Muss dass jetzt neu geschrieben werden?".

Mit dem Besuch auf Malta reist William auch auf den Spuren seines Vaters und seiner Großeltern. Sein Vater Prinz Charles verbrachte von 1949 bis 1951 seine frühe Kindheit mit seinen frisch verheirateten Eltern auf der Insel - vor dem Thronantritt der Queen. Im Zweiten Weltkrieg war die Insel eine wichtige Militärbasis der Briten.

Quelle: ntv.de, lou/dpa/AFP

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