"Euphoria"-Teenie oder Soldat Serien-Autor Ron Leshem taucht in fremde Leben
05.03.2023, 12:11 Uhr
"Geschichten über Teenager? Interessieren niemanden", bekam Ron Leshem zu hören. Jahre später gibt es weltweit Adaptionen von "Euphoria" und einen Golden Globe für Zendaya.
(Foto: imago images / Prod.DB)
Ron Leshem schreibt Hit-Serien wie "Euphoria" und Bestseller wie "Beaufort". "Mir geht es darum, Empathie zu schüren, denn ohne verlieren wir die Demokratie", sagt Leshem ntv.de, auch mit Blick auf seine Heimat Israel. Er verrät, wie man als Autor Frust aushält.
ntv.de: Ron, wir haben das erste Mal 2008 gesprochen. Damals hast du Deinen Bestseller "Beaufort" in Deutschland vorgestellt. Neulich habe ich dein Buch "Der geheime Basar" bei Instagram geteilt, weil ich wegen der Proteste in Teheran daran denken musste. Danach habe ich dich neugierig gegoogelt. Du entwickelst mittlerweile auch preisgekrönte Serien wie "Euphoria", "No man’s land", "Incitement" und andere. Und jetzt ist gerade dein neues Buch "Als wir schön waren" hier in Deutschland herausgekommen.
Ron Leshem: Es war viel los in den letzten Jahren!
Worüber willst du als Erstes reden? Über das neue Buch? Deine Serien? Oder über das Schreiben an sich? Du darfst entscheiden.
Oh, ich könnte zu allem viel erzählen. Fangen wir mit dem Buch an.
Prima. "Als wir schön waren" ist die Geschichte von Daniel, einem jungen Israeli, der durch Lateinamerika reist. Er verliebt sich in Nora, die ihm von ihrem Projekt erzählt: Eine KI namens "Ozean", mit der man in fremde Erinnerungen eintauchen kann. Dann stößt Nora etwas zu und Daniel muss sich mit seiner eigenen, schwierigen Vergangenheit auseinandersetzen. Das Buch ist jetzt bei Rowohlt erschienen, aber in Israel kam es bereits 2019 heraus.
Ja, ganz kurz vor der Pandemie, so etwa zwei Monate, bevor alles losging.
Dein Buch dreht sich im weiteren Sinne um Emphatie. Ich habe das Gefühl, dass das Thema während der Pandemie noch wichtiger geworden ist.
Die Globalisierung war schon vor der Pandemie in der Krise, aber dann hat uns Covid eine Entschuldigung geliefert, uns misanthropisch zu verhalten, unsere Grenzen zu schließen. Ich wollte eigentlich gar nicht über Empathie schreiben, es ist quasi aus mir herausgebrochen. Letztendlich sind wir alle weniger bereit, nachzuempfinden, wie es anderen geht. Das bricht mir das Herz. Wenn Du in Tel Aviv lebst, und einige Kilometer nördlich syrische Eltern ihren Sohn in einem Krieg verlieren, fühlst Du da noch mit? Dein Nachbar ist vielleicht Transgender. Verstehst Du ihn, auch wenn es nicht exakt das ist, was Du durchmachst?
"Du kannst gerne mit mir diskutieren, wer sich an wem als Erstes gerächt hat. Wenn Dir das wichtig ist. Aber ich wünschte, Du würdest auch mit den Menschen fühlen, die dort leben. Würdest den Schmerz eines Jungen teilen, der jemanden verloren hat - wie Du." (Auszug aus "Als wir schön waren")
Woran liegt das?
Unter anderem am Tod der Wahrheit. Für eine funktionierende Demokratie müssen die Menschen bereit sein, über komplexe Dinge nachzudenken. Es ist aber heute nahezu unmöglich, über komplexe Ideen zu sprechen. Die Menschen entscheiden, was sie glauben wollen. Und wir stehen hier erst am Anfang. Wenn Deep Fake erstmal da ist, kann ich mir einen Clip anschauen, in dem mein Premierminister etwas erzählt, und ich kann überlegen, ob ich das für echt halte. Das tötet den Journalismus. Die Branche, aus der ich komme und die für mich eine der wichtigsten ist. Wenn Nachrichten nur noch auf TikTok stattfinden, kann uns jeder eine Gehirnwäsche verpassen. Das wird die Demokratie nicht überleben.
Wie können wir das ändern?
Indem wir alle tun, was wir beide als Autoren bereits tun: Immer versuchen, in die Haut von jemand anderes zu schlüpfen. Darum geht es bei meinem Buch. Verstehst du den anderen besser, wenn du die Welt aus seinen Augen siehst?
Dein Buch hat viele Perspektiven, im Grunde hättest du daraus vier Bücher machen können. Wir lernen Daniels besten Freund Magouri kennen, erleben ihre gemeinsame Kindheit in den israelischen Siedlungen, ihre Liebe zum Surfen. Im Nebenstrang kommen dann Magouris Großmutter und ihr Leben in Ägypten vor. Woher nimmst du die vielen Details?

Ron Leshem kommt aus Israel, wohnt in den USA und lebt beim Schreiben viele Leben.
(Foto: Rachel Tine)
Autoren, die Journalisten sind oder waren, sind einfach in den Recherche-Prozess verliebt. Wenn ich in die 1950er-Jahre nach Ägypten reisen will, sehe ich mir Filme an, höre die Musik, umgebe mich mit 100 Bildern. Dann kann ich mir vorstellen, wie sich das damals angefühlt hat. Das ist das Schöne daran, Schriftsteller zu sein. In den USA hat sich die Identitätsdebatte derart entwickelt, dass dir alle Hollywood-Produzenten sagen würden: Warte mal, du bist eine deutsche Frau? Dann darfst du nicht über eine chinesische, israelische oder amerikanische Person schreiben. Du darfst nur über dich selbst schreiben. Ja, es hilft Minderheiten, fördert authentische Stimmen und Diversität. Aber ich finde es für den Beruf der Schriftsteller auch tragisch. Ich will nicht über mich selber schreiben. Die ganze Idee ist, die Figur beim Schreiben kennenzulernen und zu verstehen. Ich fühlte mich mit allen meinen Charakteren stark verbunden. Die einzige Ausnahme war, als ich über den Mörder von Rabin schrieb, für einen Film, der den israelischen Oscar gewann. Da war ich das erste Mal wirklich angewidert von einer Figur, über die ich geschrieben habe. Deshalb arbeite ich gerne mit deutschen Produktionsfirmen zusammen, ich habe das Gefühl, dass es hier noch eine größere Offenheit gibt. (Leshem kooperiert für seine Serie "No man’s Land" mit der RTL Group, zu der auch ntv gehört, Anm. der Redaktion)
In deinem Roman beschreibst du mit dem fiktiven "Ozean" eine Technologie, die es ermöglicht, in die Erinnerungen anderer Menschen einzutauchen und mit Verstorbenen zu interagieren. Im Bereich Brain Technology gibt es Bemühungen, so etwas in der Art tatsächlich zu erschaffen. Wohin wird dieser Weg uns führen?
Ich glaube, dass wir am Rand der nächsten digitalen und technischen Revolution stehen und selber noch nicht verstehen, wie signifikant die Veränderungen sein werden. Nehmen wir das menschliche Genom. Wenn wir in der Lage sein werden, Gene zu verändern, bedeutet das, dass wir die letzte Generation von Homo sapiens sind. Nach über vier Milliarden Jahren, in denen die Natur über uns herrschte, Evolution alles kreierte. Bisher haben wir nur die Gene identifiziert. Wenn ich etwas verändere, weiß ich noch nicht, ob ich nur die Haarfarbe ändere, oder noch andere Dinge. Irgendwann werden wir unsere Eigenschaften ändern wollen. Aber ist es eine gute Idee, beispielsweise Depressionen auszuschalten? Wir haben der Depression auch einige geniale Ideen und viele Kunstwerke zu verdanken. Unsere Privatsphäre haben wir schon einfach so aufgegeben. Ohne eine weltweite Diskussion, ob wir das wollen. Und jetzt weiß Google alles über uns. Bis wir Singularität erreichen, also den Punkt, an dem die KI klüger ist als die menschliche Intelligenz, werden wir vielleicht eine Form von Erinnerungen auf einen Computer downloaden können. Das wäre der erste Schritt zu meinem Ozean, wo man in den Erinnerungen umherlaufen kann, wie bei Google-Maps.
"Wenn Deine Mutter sich an die eine Hälfte der Straße erinnert und meine Mutter an die andere - warum sollten wir diese Erinnerungen nicht in einem einzigen Raum ohne Trennwände vermischen? (...) Im Grunde sammele ich Erinnerungen und klebe sie aneinander." (Auszug aus "Als wir schön waren")
Die israelische Armee findet als Thema immer wieder ihren Weg in deine Bücher, Filme und Serien. Aber deine Einstellung dazu scheint sich seit Deinem Erfolg mit "Beaufort" geändert zu haben, oder?
Wenn ich mir angucke, was ich vor fünfzehn, siebzehn Jahren geschrieben habe, habe ich meine Meinung in vielerlei Hinsicht verändert. Es gibt aber auch sehr viele Unterschiede zwischen der fernab von allen stationierten Armeeeinheit, die ich in "Beaufort" beschreibe und den Soldaten in "Als wir schön waren", die in die besetzten Gebiete reinmüssen. Meine Idee für "Beaufort" war mehr die eines Raumschiffs. Ein Königreich der Kinder, die dort abgetrennt von Zeit und Raum feststecken und anfangen, ihre eigene Sprache zu entwickeln. Es ist auch eine Anti-Kriegs-Geschichte. In "Als wir schön waren" sehen wir den Alltag der Armee bei einer Besatzung. Was diese jungen Männer in Judäa und Samaria und dem Gazastreifen erleben, ist eine ganz andere Geschichte. Hier haben wir mit Daniel einen jungen Mann, der traumatisiert ist, weil seine Mutter durch ein Attentat ums Leben gekommen ist. Traumata sind unsere größte Krankheit.
Erklären die Traumata für dich den aktuellen Erfolg der rechtspopulistischen Parteien in Israel?
Ja, das ist das Ergebnis davon, dass wir unsere Kinder im Schatten des Holocausts erziehen. Im Laufe der Jahre kamen dann immer weitere Traumata hinzu. Zwischen 2000 und 2005, die Jahre, in denen der Roman auch teilweise spielt, hatte man in Israel konstant Angst vor tödlichen Terroranschlägen. Wenn eine Seite solche Traumata erleidet und auf der anderen Seite das Trauma der Besatzung besteht, explodiert das in Gewalt und Hass. Wenn man sich die USA anguckt, sind sie an vielen Dingen erkrankt. Aber die jungen Leute sind viel liberaler als in Israel. Hier steht die Jugend am rechten Rand, sie wählen vor allem Benjamin Netanjahu und danach kommen die rechten Parteien. Das ist die Generation, die in den frühen Nullerjahren aufgezogen wurde. Hinzu kommen diejenigen, die in den Siedlungen aufgewachsen sind und durch den Rückzug aus Gaza traumatisiert worden sind. Sie sagen: Wir werden dem Staat nie wieder erlauben, uns aus unseren Häusern zu vertreiben. Ihre Wut hat dazu geführt, dass die rechtspopulistischen Parteien jetzt an die Macht gekommen sind. Sie sind mit etwa 15 Prozent in der Minderheit, aber sie führen jetzt das Land. Den Gazastreifen zu verlassen und die Siedlungen zu räumen, war der richtige und kluge Weg. Nicht nur für die palästinensische Bevölkerung, auch für die israelische Gesellschaft. Wir haben den Gazastreifen verlassen, weil wir erst gar nicht dort hätten sein sollen. Aber dann hat die Hamas übernommen. Was viele Israel-Kritiker nicht verstehen, ist, dass das ein Regime ist, das Menschen exekutiert. Homosexuelle, Frauen, alle Menschen, die dem Regime widersprechen. In Israel sind auf der anderen Seite viele der liberalen, linken Protestierer erschöpft. Also gewinnen die, die mit Hass erfüllt sind. Der Hass gibt ihnen die Energie.
Bevor wir weg vom Thema Buch gehen: Was ist aktuell dein Lieblingsbuch?
Ich weiß nicht, wie sie auf Englisch oder Deutsch heißt, aber die Kairo-Trilogie von Literaturnobelpreisträger Nagib Mahfuz. Kairo ist mir so nahe und spielt ja auch in meinem Roman eine Rolle. Ich bin mit einem Mann verheiratet, dessen jüdische Familie aus Kurdistan kommt, und wenn ich Nagib Mahfuz lese, erinnert es mich an unsere Familie.
Es wird wieder Zeit, eine Entscheidung zu treffen. TV-Serien oder Schreiben und denken?
Oh wow. Warte. Schreiben und Denken!
Ok. Was ist derzeit deine liebste Arbeit? Schreiben, Produzieren, Denken, Schlafen?
Einen Roman zu schreiben ist so einsam, das killt mich einfach. Aber ich habe trotzdem Sehnsucht danach, ich vermisse genau diese Einsamkeit sehr, wenn ich etwas anderes tue. Wenn ich an TV-Serien arbeite, bin ich von Freunden und Partnern umgeben. Wir lieben es, gemeinsam an den Geschichten zu arbeiten. Jetzt wurde eine meiner Serien nach Korea verkauft und ich bin so gespannt, was für eine Interpretation dort entstehen wird.
Wie sieht da dein Alltag aus?
Ich bin jeden Tag um 5 Uhr wach, und wenn gerade viel zu tun ist und ich zu viele Ängste habe, fange ich gleich zu arbeiten an. Wenn nicht, gehe ich laufen und höre dabei einen Podcast. Ich bin Vater geworden, also verbringe ich den Morgen am liebsten mit meinem Baby. Früher waren das meine besten Zeiten zum Schreiben - ich schrieb gerne von 5 bis 8 Uhr morgens. Wenn Du TV-Serien kreierst, ist der Rhythmus ganz anders. Du hast eine Idee, dann pitchst du sie, dann schreibst du, dann filmst du, dann Post-Edit, Launch. Also egal, was ich gerade tue, ich vermisse das andere. Ich schlafe wirklich wenig.
Das war eine gute Antwort, aber wir wissen immer noch nicht, was du gerade in diesem Moment am liebsten tun würdest.
Im Moment? Wäre ich am liebsten am Strand. Auf einer einsamen Insel. Mit einem Fedora auf dem Kopf im Sand liegen.
Zu dieser Jahreszeit ist da jeder bei dir. Hast Du Tipps für andere, die kreativ arbeiten? Wie gehst du mit Ängsten und Frust um?
Es gibt immer Frustrationen. Nehmen wir "Euphoria". Ich habe sechseinhalb Jahre an jede Tür geklopft und keine Produzenten für die Serie gefunden, bis Casey Bloys und Francesca Orsi von HBO die Serie genommen haben. Ich hatte die Geschichte ursprünglich als Buch geplant und in Israel sagten alle Verlage: Das will niemand lesen, überhaupt lesen nur noch geschiedene Frauen Bücher. Bis ich irgendwann eine israelische Serie draus machen konnte. Und dann hat HBO irgendwann zugegriffen. Das wäre also mein Tipp. Nicht aufhören, dafür zu kämpfen, wenn du von deiner Idee überzeugt bist.
Und jetzt wurde die Serie bei den Golden Globes ausgezeichnet.
Ja, Zendaya hat den Award als beste Schauspielerin gewonnen. Die lange Suche ist aber nichts Außergewöhnliches. Selbst Serien wie "Mad Men" haben fünfzehn Jahre von der Idee bis zur Umsetzung gebraucht. Man muss ein Dutzend Ideen gleichzeitig entwickeln, weil man nie weiß, wann der richtige Moment gekommen ist. Schreiben sollte man aber immer nur an einer Geschichte. Außerdem musst du dich für das Schreiben entscheiden, nicht mal ein Jahr ausprobieren oder so. Es dauert manchmal, bis man Erfolg hat. Dann sollte man Partner finden, die an einen glauben und Türen öffnen. Und am wichtigsten: Such dir eine Geschichte, die dich wirklich fesselt. Viele Menschen wollen unbedingt Erfolg haben, also überlegen sie, was funktionieren könnte. Aber man muss sich sicher sein, dass man sich im Zweifel jahrelang mit dem Thema beschäftigen will. Du musst deine einzigartige Stimme finden. Besonders, weil der Markt gerade überschwemmt wird.
Gibt es Dinge, die du gerne schreiben oder produzieren würdest?
Mein Problem ist: Wenn ich in einen Raum komme, werde ich immer nach der nächsten Spionage- oder Kriegsgeschichte gefragt, dafür sind wir Israelis ja berühmt.
Serien, wie "Fauda" oder "Homeland".
Ja, genau. Ich kann auch über den Krieg schreiben, aber daran interessiert mich vielleicht die Beziehung zwischen einem Vater und seinem Sohn. Gerade versuche ich die Networks für eine Show über einen Tantra-Workshop, und wie Paare und Singles eine Bucketliste ihrer Fantasien anlegen, zu begeistern. Aber ich kriege kein grünes Licht dafür.
Du träumst also nicht von Dingen, von denen du dich nicht traust, sie zu schreiben, sondern von denen, mit denen du nicht durchkommst?
Ja. Die Einschränkungen sind auf der anderen Seite. Ernsthaft.
Bleiben wir bei den Serien. Auch in Deutschland können wir Serien von dir erwarten.
Genau, das brillante Team, das gerade an der deutschen Adaption von "Euphoria" arbeitet, versucht, noch besser zu sein, als die HBO-Version und eine authentische Stimme für die deutsche Generation Z zu finden. Auch nach Indien wurde die Serie verkauft, ich freue mich darauf zu sehen, wie die verschiedenen Kulturen ihre Stimme dort einbringen. Mit RTL Fremantle produzieren wir ja gerade in Marokko die zweite Staffel von "No Man’s Land". Und wir arbeiten an einer neuen israelisch-philippinisch-amerikanischen Krimiserie. Ach ja und dann arbeite ich noch mit Achim von Borries zusammen, der als Regisseur und Drehbuchautor bei "Babylon Berlin" mitgemacht hat, mit. Eine Show über Wissenschaftler, die nach dem Krieg in die USA gegangen sind.
Wie viele Serien sind das insgesamt?
Schwer zu sagen. Ich weiß nie, was als nächstes passiert. Das ist das Dutzend Ideen, von denen ich sprach. Manche ziehen sich dann halt über Jahre.
Aber du kommst aus dem Nachrichtengeschäft, da bist du Multitasking gewöhnt.
Ja, aber da kriegst du deine Belohnungen prompt. Ihr macht eine Website und eine App, ihr fällt in jeder Minute neue Entscheidungen! Ich warte dagegen auch schon mal zehn Jahre.
Gab es eine Serie, die du zuletzt gerne geguckt hast?
Die britische HBO- und BBC-Dramaserie "Years and Years" mit Emma Thompson. So gut, ich war neidisch, dass ich nicht Teil davon war.
Mit Ron Leshem sprach Samira Lazarovic
Quelle: ntv.de