Politik

Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 20:12 Ermittlungen gegen hochrangige Mitarbeiter im ukrainischen Verteidigungsministerium +++

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In der Ukraine ermitteln die Strafverfolgungsbehörden eigenen Angaben zufolge gegen zwei hochrangige Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums wegen Korruptionsverdachts. Die Staatsanwaltschaft teilt mit, sie habe einen ehemaligen Vize-Verteidigungsminister und seinen Mitarbeiter darüber informiert, dass gegen sie wegen "Veruntreuung von Staatsgeldern und Behinderung der rechtmäßigen Tätigkeit der Streitkräfte der Ukraine". Ermittelt werde. In dem Fall geht es um die Beschaffung von Winteruniformen zu überhöhten Preisen bei einem türkischen Unternehmen und eine Summe von 28 Millionen Euro. Ukrainische Journalisten haben das Unternehmen mit einem Mitglied der Partei von Präsident Wolodymyr Selenskyj in Verbindung gebracht. Laut der Staatsanwaltschaft waren die beiden Verdächtigen für die unsachgemäße Prüfung von "minderwertigen" Uniformen verantwortlich, darunter Jacken und Stiefel, die den technischen Anforderungen nicht entsprochen hätten.

+++ 19:29 Pro-westliche Regierungspartei scheitert bei Wahl in Moldaus Hauptstadt +++
Bei den Kommunalwahlen in Moldau ist die pro-westliche Regierungspartei PAS daran gescheitert, den Bürgermeisterposten in der Hauptstadt Chisinau zu gewinnen. Der früher den pro-russischen Sozialisten zugehörige amtierende Bürgermeister Ion Ceban sichert sich den veröffentlichten Ergebnissen zufolge bereits in der ersten Runde mit 51 Prozent der Stimmen die absolute Mehrheit. PAS-Kandidat Lilian Carp erreicht nur ein unerwartet schwaches Ergebnis von 28 Prozent. Der nun im Amt bestätigte Chisinauer Bürgermeister Ceban hatte die Sozialisten verlassen, sich als pro-europäisch bezeichnet und eine neue Partei unter dem Namen MAS gegründet. Die pro-westliche moldauische Präsidentin und PAS-Politikerin Maia Sandu hatte vor der Wahl vor "vom Kreml bezahlten Parteien" gewarnt, die sich "als pro-westlich ausgeben" würden und Moldau "ausländischen Interessen unterwerfen" wollten. Sie hatte den Parteien zudem Stimmenkauf vorgeworfen. Wahlbeobachter der OSZE beklagten nach der ersten Runde der Wahlen sowohl "Einschränkungen der Meinungsfreiheit" durch die Regierung als auch "Einmischung aus dem Ausland".

+++ 18:54 Wagner-Söldner trainieren mit tschetschenischer Spezialeinheit +++
Eine größere Gruppe von Wagner-Söldnern hat mit einem gemeinsamen Training mit tschetchenischen Spezialtruppen begonnen. Das teilt der Präsident der südrussischen Teilrepublik, Ramsan Kadyrow, auf Telegram mit. Er sei froh, dass das tschetschenische Achmat-Bataillon nun begleitet werde von "Kämpfern mit exzellenter Kampferfahrung, die sich als mutige und effiziente Krieger bewiesen haben", erklärte Kadyrow. "Ich bin zuversichtlich, dass sie in kommenden Schlachten ihrem Ruf gerecht werden." Achmat-Kämpfer sind wie die russischen Wagner-Söldner bereits im Angriffskrieg gegen die Ukraine zum Einsatz gekommen. Im Juni hat Ex-Wagner-Chef Jewgeny Prigoschin einen Aufstand gegen die russische Militärführung angezettelt und war damit in Moskau in Ungnade gefallen.

+++ 18:00 Masse an Angriffen "könnte Russen zum Kipppunkt bringen" +++
Der ukrainische Präsident Selenskyj und Generalstabschef Saluschnyj streiten über die Lage der ukrainischen Streitkräfte. Saluschnyj sieht sie in einer Pattsituation, Selenskyj dementiert. Über die Hintergründe klärt Markus Reisner auf, Oberst des österreichischen Bundesheeres.

+++ 17:40 Pistorius treibt Pläne voran: Diese Bundeswehr-Kampfeinheiten gehen nach Litauen +++
Die für Litauen vorgesehene Brigade der Bundeswehr im Zuge der Sicherung der NATO-Ostflanke nimmt Gestalt an. Neben Führungs- und Unterstützungselementen wird die Einheit aus drei Kampftruppenbataillonen bestehen, wie das Verteidigungsministerium in Berlin mitteilt. Kern der Brigade sollen demnach das Panzergrenadierbataillon 122 aus dem bayerischen Oberviechtach und das Panzerbataillon 203 aus Augustdorf bei Bielefeld bilden.

+++ 17:00 Verheerender Angriff auf Militärzeremonie in der Ukraine: Weniger Tote als zuerst angenommen +++
Wenige Tage nach dem russischen Raketenschlag auf eine Zeremonie im ukrainischen Frontgebiet hat das ukrainische Militär die Zahl der getöteten Soldaten mit 19 angegeben. Derzeit finde eine Prüfung aller Umstände der Tragödie statt, schreibt die 128. Gebirgsjägerbrigade auf Telegram. Nach dem Angriff am vergangenen Freitag hatten ukrainische Medien zunächst von wohl mehr als 20 Toten geschrieben. Laut ukrainischem Militär schlug eine russische Rakete vom Typ Iskander ein, als die Soldaten gerade an einer Ehrung zum Tag der Artillerie teilnahmen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sowie Verteidigungsminister Rustem Umjerow haben eine Untersuchung angekündigt. In sozialen Netzwerken gibt es scharfe Kritik an der Militärführung - es wird kritisiert, dass eine solche Zeremonie im Frontgebiet überhaupt zugelassen war.

+++ 16:15 London: Hohe Kriegskosten - Russlands Wirtschaft droht die Gefahr einer Überhitzung +++
Die Inflation in Russland ist laut britischem Geheimdienst auf 6 Prozent von 5,3 im Vormonat gestiegen - vor allem wegen höherer Preise für Lebensmittel und Kraftstoff. "Eine höhere Inflation wird mit ziemlicher Sicherheit die Kosten für die Finanzierung des russischen Krieges in der Ukraine erhöhen", teilt London mit. Die russische Zentralbank habe den Leitzins auf 15 Prozent erhöht. Das wiederum werde höchstwahrscheinlich die Kreditkosten für die Verbraucher erhöhen und sich wahrscheinlich auch auf die Schuldendienstkosten des russischen Staates auswirken. "Aufgrund der steigenden Nachfrage, die zum Teil auf den starken Anstieg der Verteidigungsausgaben zurückzuführen ist, sowie des anhaltenden Drucks eines sich verknappenden Arbeitsmarktes besteht für die russische Wirtschaft wahrscheinlich die Gefahr einer Überhitzung", teilt der britische Geheimdienst mit.

+++ 15:30 Kiews Bürgermeister Klitschko: "Der Rest der Ukraine leidet enorm"
Der Israel-Krieg zieht die Aufmerksamkeit der Welt auf sich. Für die Ukraine sieht Wladimir Klitschko deswegen aber keine Gefahr. Der Krieg in seinem Land bleibe im Bewusstsein der Verbündeten. Was die Unterstützung angeht, hat der Ex-Boxweltmeister vor allem einen Wunsch.

+++ 14:42 Ukraine: Russland hat Hunderte hochpräzise Raketen im Bestand +++
Vadym Skibitskyi, ein Vertreter des Militärgeheimdienstes der Ukraine, berichtet in einem Interview mit RBC-Ukraine über die Anzahl der von Russland im letzten Monat hergestellten Raketen. Nach seinen Informationen habe Russland 115 Hochpräzisionsraketen mit einer Reichweite von über 350 Kilometern hergestellt, darunter 40 Marschflugkörper X-101 und 30 ballistische Iskander-M-Raketen. Insgesamt soll es in den Beständen der Russischen Föderation etwa 870 hochpräzise Raketen auf operativ-strategischer und strategischer Ebene gegeben, so die Einschätzung des Militärgeheimdienstes der Ukraine. Das Land rechnet mit schweren Angriffen auf die Energieinfrastruktur in den nächsten Monaten. "Dies könnte während des Kälteeinbruchs geschehen, wenn der Stromverbrauch in der Herbst- und Winterperiode seinen Höhepunkt erreicht - die Russen warten darauf, dass die Temperaturen unter den Nullpunkt fallen", so Skibitskyi.

+++ 13:51 Ukraine steigert Waffenproduktion um 62 Prozent +++
Die ukrainische Verteidigungsindustrie fährt die Produktion von Kamikazedrohnen laut eigener Angaben erfolgreich hoch. Die Produktion werde in Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern durchgeführt, sagt Herman Smetanin, der Chef des staatlichen Rüstungskonzerns Ukroboronprom, in einem Interview mit der Wirtschaftszeitung "Ekonomitschna Prawda". Die Kamikazedrohnen hätten eine Reichweite von 1000 Kilometern. Insgesamt konnte die Produktion der ukrainischen Rüstungsindustrie demnach in diesem Jahr im Vergleich mit dem vergangenen Jahr um 62 Prozent erhöht werden.

+++ 13:04 Kasachstan kündigt Putin-Besuch an +++
Die zentralasiatische Republik Kasachstan erwartet am Donnerstag den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu Besuch. Putin werden in der Hauptstadt Astana mit dem kasachischen Präsidenten Kassym-Schomart Tokajew treffen und "Fragen strategischer Partnerschaft" besprechen, teilt das kasachische Präsidialamt mit. Erst Anfang Oktober war Tokajew zu Putins 71. Geburtstag in Russland gewesen. Das ölreiche Nachbarland Kasachstan ist für Moskau angesichts des eigenen Angriffs auf die Ukraine besonders wichtig geworden. Zwar ist die Ex-Sowjetrepublik traditionell ein Partner Russlands. Zugleich aber äußerte sich Präsident Tokajew in den vergangenen Monaten immer wieder verhalten zum Krieg gegen die Ukraine und bekräftigte, sein Land unterstütze das Sanktionsregime der EU und anderer Staaten.

+++ 12:30 ntv-Reporter: Russland könnte von Libyen aus Europa bespitzeln +++

+++ 11:55 Kreml-Insider: Putin tritt 2024 bei Präsidentenwahl an +++
Der russische Präsident Wladimir Putin tritt Insidern zufolge auch bei der Präsidentenwahl im März kommenden Jahres an. Das erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters von sechs verschiedenen Personen, die mit dem Vorgang vertraut sind. "Die Entscheidung ist gefallen, er tritt an", sagte einer der Insider. Putin wurde mit dem Jahreswechsel 1999 zu 2000 erstmals Präsident und löste damals Boris Jelzin ab. Seither bestimmt Putin die Politik Russlands. Bei einer Wiederwahl könnte er bis mindestens 2030 an der Spitze des Staates bleiben.

+++ 11:03 ntv-Reporter: "Vorfall in Saporischschja bewegt unglaublich" +++

+++ 09:47 Ukraine meldet massive russische Angriffe +++
Russische Truppen feuern ukrainischen Angaben zufolge wieder vermehrt Raketen und zahlreiche Kampfdrohnen aus den besetzten Gebieten im Süden der Ukraine auf die Ukraine. Insgesamt 15 Drohnen vom Typ Schahed und ein Marschflugkörper vom Typ Kh-59 seien abgefangen worden, erklärt die ukrainische Luftwaffe. Vor dem Winter wächst die Angst in der Ukraine vor erneuten systematischen russischen Angriffen auf die Energieinfrastruktur, durch die im vergangenen Winter Millionen Menschen zeitweise ohne Heizung und Strom auskommen mussten. Kiew hat in diesem Zusammenhang seine westlichen Alliierten wiederholt aufgefordert, die Luftabwehrsysteme der Ukraine zu stärken.

+++ 08:40 Pistorius lockt Soldaten mit üppigen Prämien nach Litauen +++
Verteidigungsminister Boris Pistorius bietet Tausenden Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr finanzielle Prämien und andere Privilegien an, um sie von einer dauerhaften Stationierung in Litauen zu überzeugen. Wie aus einem internen Papier des Wehrressorts hervorgeht, das dem "Spiegel" vorliegt, soll die deutsche Kampfbrigade an der NATO-Ostflanke auf Freiwilligenbasis aufgestellt werden. Die Personalabteilung skizziert einen Maßnahmenmix aus Auslandszuschlägen, regelmäßigen Reisen nach Deutschland, Schulen und Kitas vor Ort sowie Aufstiegsmöglichkeiten und einer Absenkung des Pensionsalters.

+++ 07:24 Russland baut neue Eisenbahnstrecke zur Krim +++
Russland arbeitet nach eigenen Angaben an einer neuen logistischen Verbindung zur Krim. Jewgeni Balizkij, der von Moskau eingesetzte Spitzenbeamte in der Region Saporischschja, erklärt in der russischen Staatsagentur RIA, dass die Arbeiten der Bahnverbindung von Rostow am Don zur Krim begonnen hätten. Die Strecke soll durch die besetzten Gebiete der Ukraine führen und auf dem Weg zur annektierten Schwarzmeerhalbinsel auch die Städte Mariupol, Berdjansk und Melitopol erschließen. Russland muss neue Versorgungswege zur Krim erschließen, um nach mehreren Angriffen der Ukraine die Abhängigkeit des russischen Militärs von der Krimbrücke zu verringern.

+++ 06:52 Moskau: Ukrainische Offensive bei Saporischschja gestoppt
Russland meldet den Stopp der ukrainischen Gegenoffensive. "Der Feind wurde gestoppt und seine Gegenoffensive, um die so viel Aufhebens gemacht wurde, wurde vollständig gestoppt", teilte Jewgeni Balizkij, der von Moskau eingesetzte Spitzenbeamte in der Region Saporischschja, in einer Stellungnahme mit. Es gebe noch ein paar kleinere Gefechte in der Nähe des Dorfes Robotyne und in der Nähe des Dorfes Schtscherbaky. Der ukrainische Generalstab hatte hingegen am Sonntagabend erklärt, russische Streitkräfte hätten mehrere erfolglose Angriffe in der Nähe von Robotyne und Verbove, einem Dorf einige Kilometer östlich davon, unternommen. Ukrainische Streitkräfte hätten "offensive Operationen" in Richtung Melitopol im Westen der Region Saporischschja durchgeführt und "dort den Feind entlang der gesamten Frontlinie erschöpft".

+++ 05:29 Kunstmuseum bei Angriff auf Odessa beschädigt +++
Bei einem russischen Raketenangriff auf Odessa wird nach Angaben des Gouverneurs auch eine der wichtigsten Kunstgalerien der Stadt beschädigt. "Am 6. November wird das Nationale Kunstmuseum von Odessa 124 Jahre alt", schreibt Oleh Kiper auf Telegram. "Am Vorabend des 6. Novembers haben die Russen unser architektonisches Denkmal mit einer Rakete 'beglückwünscht', die in der Nähe einschlug." Die Wände und Fenster des Museums in einem der ältesten Paläste der Stadt seien beschädigt worden.

+++ 01:31 Odessa meldet fünf Verletzte nach neuen Angriffen +++
In Odessa werden nach Angaben der Behörden am Abend fünf Menschen durch einen russischen Angriff verletzt. Sie hätten Verletzungen durch Granatsplitter erlitten und seien in Krankenhäuser gebracht worden, schreibt Gouverneur Oleh Kiper bei Telegram. Ukrainische Medien berichten am Abend von Explosionen in der südukrainischen Hafenstadt. Zuvor warnten die ukrainischen Luftstreitkräfte vor Angriffsdrohnen und einer Rakete, die sich in Richtung von Odessa bewegten. Am Nachmittag hatte der Gouverneur bereits von einem russischen Angriff auf eine Infrastruktureinrichtung in der Region Odessa mit drei Verletzten berichtet.

+++ 23:44 Kuleba: Baerbock sichert Aufnahme der Ukraine in EU zu +++
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba sieht bei den Bemühungen um eine EU-Mitgliedschaft seines Landes die deutsche Außenministerin auf seiner Seite. "Ich habe keinen Zweifel, dass die Ukraine ein Teil der Europäischen Union sein wird. Heute habe ich diese Zusicherung von Annalena Baerbock erhalten", sagt Kuleba im "Welt"-Interview. Die Ukraine hatte kurz nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs am 24. Februar 2022 die EU-Mitgliedschaft beantragt. Im Juni 2022 erhielt sie den Status eines EU-Beitrittskandidaten. Dieser Schritt hatte vor allem Symbolwirkung. Die wichtigere Hürde ist die Aufnahme der Beitrittsverhandlungen.

+++ 21:31 Moskau schießt mit KH-31P-Rakete auf Odessa - drei Verletzte +++
Russische Streitkräfte haben eine Infrastruktureinrichtung in der Region Odessa mit einer vom Schwarzen Meer aus abgefeuerten KH-31P-Rakete getroffen und dabei drei Menschen verletzt, wie das ukrainische Südkommando mitteilt. Der Angriff habe Verwaltungsgebäude und umliegende Häuser beschädigt, teilt das Militär mit und fügt hinzu, dass Russlands Priorität in diesem Gebiet darin bestehe, den zivilen Schiffsverkehr zu behindern. Russische Streitkräfte haben wiederholt die Hafeninfrastruktur der Ukraine im Schwarzen Meer angegriffen, seit Kiew im September einen Korridor für Getreideexporte eingerichtet hat. Dieser Schritt folgte auf den Rückzug Russlands aus der Schwarzmeer-Getreide-Initiative, die es der Ukraine zuvor erlaubt hatte, während der groß angelegten Invasion landwirtschaftliche Produkte zu exportieren.

+++ 20:27 Ukrainischer Oberst beklagt "Angriffe mit Kanonenfutter" +++
Die russischen Streitkräfte in der Region Tawrien führen "Angriffe mit Kanonenfutter" durch, so Oberst Oleksandr Stupun laut einem Bericht der ukrainischen Nachrichtenorganisation Ukrinform. "Im Laufe des vergangenen Tages hat der Feind acht Luftangriffe und 26 Artilleriebeschüsse in Richtung Tavria durchgeführt. Außerdem kam es zu 42 Kampfhandlungen, die meisten davon in der Nähe von Marinka. Es ist erwähnenswert, dass der Feind die Taktik der 'Kanonenfutterangriffe' verfolgt und seine Ausrüstung in Sicherheit bringt", sagt Stupun. Nach Schätzungen der USA wurden in diesem Krieg bisher etwa 120.000 russische Soldaten getötet und 180.000 verletzt.

Mehr über die Ereignisse des Vortags lesen Sie hier.

Quelle: ntv.de, rog/chr/hul/dpa/rts/AFP

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