Bundesverfassungsschutz

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Thema: Bundesverfassungsschutz

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Fühlt sich zum Handeln verpflichtet: Innenminister Friedrich.
26.05.2012 18:33

Diskussion um Salafisten Friedrich will härter durchgreifen

Übergriffe auf Polizisten, Einschleusen beim Verfassungsschutz: Hat Deutschland ein Salafisten-Problem? Die Politik diskutiert über das richtige Vorgehen gegen die Radikalislamisten. Innenminister Friedrich sieht die Salafisten in der Nähe von Al-Kaida. Andere Politiker wollen die Hassprediger sogar in ihren Grundrechten einschränken.

Salafisten bei einer Demonstration.
26.05.2012 14:52

Polizist inzwischen suspendiert Salafist observierte Salafisten

Polizisten haben Zugriff auf so manchen brisanten Bericht und natürlich die gängigen Fahndungsdateien. Ein Beamter aus NRW ist Salafist, wie sich nun herausstellt. Und er kennt geheime Akten des Verfassungsschutzes. Innenminister Friedrich drängt unterdessen auf ein hartes Vorgehen gegen die Gruppierung.

Bei Krawallen beim Aufeinandertreffen von radikalen Islamisten und Mitgliedern der rechtsextremen Gruppe Pro NRW nahm die Polizei etliche Salafisten fest.
12.05.2012 15:50

"Das ist die neue Dimension" Mehr Straßengewalt durch Salafisten

Sie sind ein "Durchlauferhitzer" für islamistische Terroristen. Nun üben sich die Salafisten in Deutschland in politisch motivierter Straßengewalt. Die Ausschreitungen, zu denen es vor rund einer Woche in Bonn kam, werden weitere nach sich ziehen - damit zumindest rechnet der Verfassungsschutz.

13.04.2012 10:23

Salafisten-Koran umsonst Verfassungsschutz warnt

Die Koran-Aktion "Lies!" entwickelt sich zunehmend zu einem umstrittenen Politikum. Nun mischt der Verfassungsschutz mit. Er warnt vor Propaganda und den beteiligten Salafisten. Die Grünen setzen indes darauf, dass in den Moscheen ein friedliches Miteinander gepredigt wird.

Wie viele V-Leute in den Führungsetagen der NPD sitzen, ist ein Geheimnis.
14.03.2012 17:04

NPD-Verbotsverfahren soll gelingen Auch CDU will V-Leute abschalten

Der entscheidende Termin rückt näher, die Innenminister von Bund und Ländern wollen entscheiden, ob sie ein neues Verbotsverfahren gegen die rechtsextreme NPD eröffnen. Jetzt schwenken auch die unionsgeführten Länder ein und sprechen sich einheitlich dafür aus, die V-Leute des Verfassungsschutzes aus den Führungsetagen der NPD abzuschalten.

Bundesinnenminister Friedrich: "Wenn es uns gelingt, auch nur eine Tat zu verhindern, dann  hat es sich gelohnt."
01.03.2012 13:45

Neonazi-Datei im Bundestag Nur Linke sperrt sich

Sie ist keine Garantie für einen Ermittlungserfolg. Doch sie verbessert die Chancen, rechtsextremistischen Terror künftig zu verhindern. So wirbt Innenminister Friedrich im Bundestag für eine Neonazi-Datei für Polizei und Verfassungsschützer. Er findet damit die Unterstützung von SPD und Grünen. Allein die Linke leistet vehement Widerstand.

Zschäpe schweigt bislang.
06.02.2012 18:53

Range gegen Kronzeugenregelung Zschäpe steht vor Anklage

Die Generalbundesanwaltschaft will noch in diesem Jahr Beate Zschäpe von der Zwickauer Neonazi-Zelle anklagen. Eine Kronzeugenregelung soll in ihrem Fall nicht zum Tragen kommen. In Sachsen zeigt man sich indes verwundert, dass der dortige Verfassungsschutz offenbar nach 2001 nichts mehr über die Terrorzelle wusste.

Carsten S. bewegte sich in Düsseldorf im linksalternativen Milieu.
02.02.2012 20:07

Mutmaßlicher Terrorhelfer in Haft Carsten S. war NPD-Funktionär

Carsten S. war NPD-Kreischef und stellvertretender Landesvorsitzender der NPD-Jugendorganisation. Politiker hoffen, dass damit die Chancen für ein Verbot der NPD steigen. Dem nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz war Carsten S. bis vor kurzem unbekannt. Besser informiert war die Antifa.

Lafontaine steht derzeit als Spitzenkandidat seiner Partei im saarländischen Landtagswahlkampf.
01.02.2012 20:06

Lafontaine verurteilt Linke-Beobachtung "Wie in einer Bananenrepublik"

Die Beobachtung der Linkspartei durch den Verfassungsschutz kritisiert der frühere Parteivorsitzende Lafontaine als "Polizeistaatsmethoden". Er fühle sich an das Chile Pinochets erinnert, sagt er. Bayerns Innenminister Herrmann verweist derweil auf Kontakte von Teilen der Linken zur als Terrororganisation eingestuften PKK.

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31.01.2012 17:18

Überwachung der Linkspartei Beklagenswerte Verhältnisse

Erst versagt der Verfassungsschutz im Kampf gegen Rechts, nun zeigt sich eine paranoide Haltung im Umgang mit einigen linken Abgeordneten, die nach Behördenmeinung eine Bedrohung darstellen. Oberste Gesetzeshüter müssen den Schlapphüten ihre Grenzen aufzeigen. Ein Kommentar von Ina Brzoska. von Ina Brzoska

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