EU

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema EU

Thema: EU
Die Proteste in Griechenland gegen die Sparpläne der sozialistischen Regierung gehen unvermindert weiter.
31.05.2011 09:44

Zugeständnisse aus Berlin? Griechenland in höchster Not

Das Hoffen und Bangen in der griechischen Tragödie geht weiter. Wird die Geschichte noch ein glimpfliches Ende finden? Einem Medienbericht zufolge soll Deutschland jetzt zu Zugeständnissen bereit sein. Die Regierung sei bereit, auch ohne Beteiligung der Gläubiger mehr Geld beizusteuern. EU, EZB und IWF feilen derweil am Abschlussbericht zur Lage in Griechenland.

EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy (r) nutzt die Gelegenheit und trägt ein Haiku vor. Naoto Kan zeigt sich gebührend beeindruckt.
29.05.2011 14:14

Handelsgrenzen einreißen EU und Japan kommen voran

Japan und die EU wollen ein weitreichendes Freihandelsabkommen aushandeln. Beide Seiten streben nicht weniger als ein "dramatisches wirtschaftliches Partnerschaftsabkommen" an, das für die globalen Märkte von Bedeutung sein wird.

Gibt es ein Schlupfloch im Regelwerk?
27.05.2011 21:30

Schlupflöcher im Gesetzentwurf Basel III aufgeweicht?

Eigentlich will die EU Banken mit dem Finanzregel-Paket Basel III stärker an die Kandare nehmen. Im Juli soll es verabschiedet werden, nun sickerten Details an die Öffentlichkeit. Berichten zufolge soll das Regelwerk aufgeweicht werden - die EU-Kommission wiegelt ab.

Bild aus besseren Zeiten: Das Pictogramm des olympischen Ringens in Athen.
27.05.2011 17:03

Sparen um jeden Preis Zähes Ringen in Athen

Für Griechenland wird es immer enger: Die EU verlangt von den Griechen, geschlossen einen noch härteren Sparkurs zu steuern - aber das Land ist in dieser Frage tief zerstritten. Zur Not will die Regierung das Programm auch im Alleingang durchziehen.

Wandmalerei in Belgrad, wo Mladic nach dem Krieg unbehelligt gelebt haben soll.
26.05.2011 20:06

Mladic einem Richter vorgeführt Serbien fordert raschen EU-Beitritt

Nach der Verhaftung von Ratko Mladic hofft Serbien auf einen zügigen Beitritt zur EU. Die begrüßt die Verhaftung, fordert aber weitere Reformen. Mladic, dem das Massaker von Srebrenica mit 8000 Opfern zur Last gelegt wird, soll in Den Haag vor das Kriegsverbrechertribunal gestellt werden. Noch ist er aber in Belgrad. Der Ex-General soll schwer krank sein.

Ratko Mladic muss sich vor dem UN-Kriegsverbrechertribunal wegen Völkermordes verantworten.
26.05.2011 20:02

Mladic in Serbien verhaftet Eine "überfällige Bringschuld"

Das Massaker von Srebrenica ist das furchtbarste Kriegsverbrechen seit dem Zweiten Weltkrieg. Einer der mutmaßlichen Verantwortlichen, Mladic, wurde nun verhaftet. Für Europa ist die Festnahme ein Erfolg. Für Serbien ein kleiner Schritt Richtung EU, auf den noch viele folgen müssen.

Der Chef des Euro-Stabilitätsfonds EFSF, Klaus Regling.
26.05.2011 10:45

Rettungsleine aus Fernost China will Portugal mitfinanzieren

Die EU darf sich ein wenig entspannen: Die nächste Anleiheauktion des Euro-Rettungsfonds verspricht ohne weitere Komplikationen über die Bühne zu gehen. Indirekt werden Investoren aus Asien die Rettung Portugals mitfinanzieren. China soll bereits Interesse angemeldet haben.

Polizisten schlugen mit Gummiknüppeln auf Demonstranten ein.
26.05.2011 09:40

Tote und Verletzte in Georgien Proteste werden niedergeknüppelt

Mit harter Hand geht Georgiens Präsident Saakaschwili gegen Regierungsgegner vor. Polizisten gehen mit Knüppeln, Tränengas und Wasserwerfern auf friedliche Demonstranten los, mehr als 30 Menschen werden verletze, zwei Menschen sterben. Die EU fordert eine Aufklärung über den Vorfall.

Der UN-Sicherheitsrat in New York. (Archivbild)
26.05.2011 07:09

"Signal gegen die Gewalt" in Syrien EU bereitet UN-Resolution vor

Beinahe täglich greifen syrische Sicherheitskräfte Oppositionelle an, oft mit tödlichen Folgen. Nun arbeiten vier EU-Staaten um Deutschland offenbar an einer UN-Resolution, die Syriens Regierung offiziell verurteilt. Entscheidend ist nun wohl das Verhalten der fünf Vetomächte im UN-Sicherheitsrat.

Oettinger wollte mehr, ist mit dem Kompromiss aber zufrieden.
25.05.2011 13:30

Oettinger lobt "strenge Standards" AKW-Stresstests ab 1. Juni

Nach wochenlangem Streit über Sicherheitsstandards sollen nun erstmals alle Atomkraftwerke in Europa einheitlich überprüft werden. Terrorismus-Risiken werden allerdings nicht berücksichtigt, dies sei "Sache der inneren nationalen Sicherheit", so EU-Kommissar Oettinger. In nationaler Verantwortung liegen auch mögliche Konsequenzen aus den freiwilligen Tests.

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