Finanzminister

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Finanzminister

Merkel will vor allem die Euro-Stabilität langfristig sichern.
26.04.2010 14:15

"Nur noch eine Frage von Tagen" Alle wollen Griechenland helfen

Die Bundesregierung will die Verantwortung für die Griechenland-Hilfe offenbar breit streuen: Neben Bundeskanzlerin Merkel sind auch Finanzminister Schäuble und alle Fraktionen grundsätzlich zu Hilfen bereit. Die Opposition fordert eine Beteiligung der Banken.

Juli-Chef Lasse Becker ist erst sei gut zwei Wochen im Amt. Der studierte Volkswirt arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Göttingen.
26.04.2010 11:45

Juli-Chef Becker kritisiert Union "Schäuble führt sich auf wie ein Monarch"

Juli-Chef Becker greift Finanzminister Schäuble scharf an. "Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig Schäuble den Koalitionsvertrag gelesen zu haben scheint." Im Interview mit n-tv.de fordert er ein Machtwort der Bundeskanzlerin sowie eine Kürzung der Öffentlichkeitsarbeit quer durch alle Ministerien.

Vom Nein zur Ultima Ratio: Schäuble plädiert für ein rasches Garantie-Gesetz.
26.04.2010 10:54

"Frau Merkel hat sich verzockt" Realität holt Koalition ein

Die griechische Regierung habe bislang nicht um Hilfe gebeten, lautete über Wochen das Mantra der Bundesregierung. Plötzlich muss alles schnell gehen, im Eilverfahren will Finanzminister Schäuble ein Garantie-Gesetz durchbringen. "Frau Merkel hat sich verzockt", kommentiert Grünen-Fraktionschefin Künast.

Auf dem Parteitag am Wochenende in Köln. Brüderle (l.) applaudiert FDP-Chef Westerwelle.
26.04.2010 07:40

"Dabei bleibt es" FDP greift Schäuble an

Eigentlich hatte die Bundesregierung sich darauf verständigt, bis zur Steuerschätzung Anfang Mai - und damit bis zur Wahl in NRW - zu warten, bevor sie erklärt, wo gespart werden soll. FDP-Minister Brüderle sieht Finanzminister Schäuble jedoch schon jetzt "in der Bringschuld". Auch andere FDP-Politiker greifen Schäuble an.

Optimistisch: Finanzminister Giorgos Papakonstantinou.
25.04.2010 18:16

Trotz Widerstand aus Deutschland Athen erwartet schnelle Hilfe

Griechenland rechnet trotz der Widerstände in Deutschland mit einer Einigung auf das Hilfspaket der Euro-Partner Anfang Mai. "Wir sind sehr zuversichtlich, dass die Verhandlungen ziemlich schnell abgeschlossen werden können", sagte der griechische Finanzminister Giorgos Papakonstantinou. Deutschland sei komplett mit an Bord.

Schäuble will die Risiken diesmal minimieren.
25.04.2010 08:04

Schäuble zu Griechenland-Hilfe Nein nicht ausgeschlossen

Um die deutschen Staatsfinanzen steht es nicht zum Besten, da wachsen sich die versprochenen Hilfen für Griechenland schnell zur echten Belastung aus. Deshalb gebärdet sich der Finanzminister nun doch wieder als schwäbische Hausfrau.

Die Botschaft ist denkbar einfach: Steuererhöhungen sind machbar und nötig.
24.04.2010 14:22

"Schlägt dem Bürger ins Gesicht" Pinkwart attackiert Schäuble

Die in Umfragen stark gebeutelte FDP geht auf ihrem Parteitag gleich in die Offensive. Parteivize Pinkwart bekräftigt die harte Linie in der Debatte um Steuersenkungen und lässt keine Gelegenheit aus, gegen Finanzminister Schäuble zu holzen. Dessen ablehnende Haltung zu Steuererleichterungen bezeichnet er als "Schlag ins Gesicht der Bürger". Till Schwarze, Köln

Auf der Suche nach den Milliarden: Wolfgang Schäuble.
24.04.2010 12:42

"Faires" Sparprogramm Schäuble schnallt Gürtel enger

Finanzminister Schäuble bereitet weitgehende Sparmaßnahmen zur Konsolidierung der Staatsfinanzen vor. Während er sich der Unterstützung der Bevölkerung sicher ist, fordert der DGB-Vorsitzende Sommer Steuererhöhungen, um damit das Haushaltsloch zu stopfen und mehr Geld für Bildung und öffentliche Investitionen bereitzustellen.

IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn: Die Weltwirtschaft ist nach Einschätzung des IWF trotz des begonnenen Aufschwungs noch nicht über den Berg.
23.04.2010 12:22

Lehren aus Krise Die neue Finanzordnung

Washington wird am Wochenende zur Hauptstadt der Finanzwelt: Sowohl die Finanzminister und Notenbankchefs der G-20-Staaten als auch der Internationale Währungsfonds und die Weltbank ziehen eine Bilanz der globalen Bemühungen um eine Reform der Finanzmärkte.

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