Griechenland

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Thema: Griechenland

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Spanien Regierungschef Zapatero schließt einen Hilfsantrag kategorisch aus.
26.11.2010 12:55

Zapatero verteilt Beruhigungspillen Spanien ist nicht in Not

Alle fürchten den Domino-Effekt in der Euro-Krise. Nach Griechenland und Irland richten sich die sorgenvollen Blick nach Süden, Richtung Iberische Halbinsel, nach Portugal und Spanien. Formelhaft versucht Spanien mit immer gleichen Argumenten alle Zweifler zu besänftigen.

Roman Limacher, Direktor der Hauck & Aufhäuser (Schweiz) AG
26.11.2010 10:36

Nachhaltige Investments Chancen trotz Schuldeneskalation

Der unerschütterliche Glaube an die Sicherheit von Staatsanleihen ist spätestens mit den Finanzhilfen für Griechenland und Irland Geschichte. Trotz immer weiter wachsender Schuldenberge können Anleger mit den richtigen Staatspapieren nachhaltig gutes Geld verdienen, berichtet Roman Limacher von Hauck & Aufhäuser (Schweiz). Roman Limacher, Hauck & Aufhäuser (Schweiz)

Sandra Navidi im Gespräch mit Lars Halter.
25.11.2010 11:29

Roubini Global Economics "Spanien fast zu groß zum Retten"

Die Ansteckungsgefahr in der Schuldenkrise der Eurozone ist groß. Während nach Griechenland nun Irland und möglicherweise auch noch Portugal gestützt werden, wäre Spanien nach Einschätzung von Sandra Navidi fast zu groß um es zu retten.

Der Chef der IWF-Mission in Athen, Poul Thomsen (lks.), mit Servaas Deroose von der EU-Kommission auf einer Pressekonferenz in Athen.
23.11.2010 11:59

IWF und EU geben Hilfstranche frei Griechenland bessert sich

Von blühenden Landschaften kann keine Rede sein. Aber Griechenland hält die im Gegenzug für das Hilfspaket der EU und des IWF vereinbarten Auflagen doch in etwa ein, wie der Leiter der IWF-Delegation Thomsen vor Ort feststellt. Deshalb stehe auch der Freigabe einer weiteren Kredittranche nichts im Weg.

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21.11.2010 21:33

"Unter 100 Milliarden Euro" Irland schlüpft unter Rettungsschirm

Nach Griechenland, nun auch Irland: Der von Schuldenproblemen geplagte Inselstaat ist nicht mehr in der Lage, sich selbst zu helfen und schlüpft doch unter den Euro-Rettungsschirm. Die Höhe der Unterstützung ist noch offen. Im Gegenzug müssen sich die Bürger auf drastische Kürzungen von Sozialleistungen gefasst machen.

In Patras bleiben die Liegen leer - nun hofft die Branche auf einen Aufschwung.
19.11.2010 14:22

Mehrwertsteuer in Griechenland sinkt Tourismusbranche jubelt

"Das ist eine große Erleichterung", sagte der Chef des griechischen Tourismusverbandes. Durch die Senkung der Mehrwertsteuer hofft die Branche auf einen Aufschwung. Allerdings müssen Touristen infolge von Streiks weiter mit Behinderungen rechnen.

"Giftpapiere" unter dem Arm: Giorgos Papandreou.
18.11.2010 12:16

Neue Sparwelle kommt Griechen-Etat hat's in sich

Das nach wie vor zu hohe Haushaltsdefizit zwingt Griechenlands Regierung zu weiteren drastischen Maßnahmen. Vier Milliarden Euro sollen im Etat 2011 eingespart werden. Allein das Gesundheitswesen soll mit 1,5 Milliarden Euro "bluten". Bei mehreren Produkten steigt der Mehrwertsteuersatz. Zudem könnten Staatsangestellte ihren Job verlieren.

Die Irland-Kröte geschluckt? Die Anleger zeigen sich erstaunlich unbewegt von der Schuldenkrise.
17.11.2010 18:00

Vertrauen auf Rettung Irlands Dax schließt im Plus

Die Finanzlage Irlands und die anhaltenden Spekulationen auf eine Zinserhöhung in China jagen den deutschen Anleger zur Wochenmitte keinen großen Schrecken mehr ein. "Irland ist nicht Griechenland", beruhigen auch die Analysten.

Österreichs Finanzminister Pröll (M) und EU-Kommissar Rehn (r.): Verschiebung der nächsten Hilfstranche für Athen nur ein Missverständnis?
17.11.2010 15:50

Missverständnis mit Hintergedanken? Athen bekommt Milliarden

Ein politisches Ränkespiel gibt es offenbar um die nächste Rettungstranche für das finanziell angeschlagene Griechenland. Eine Verschiebung der nächsten Milliardenhilfen bringt Österreichs Finanzminister Pröll ins Spiel. EU-Wirtschaftskommissar Rehn widerspricht. Am Ende ist alles nur ein "Missverständnis".

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17.11.2010 15:06

Irlands Schuldenberge Deutsche Banken zittern

Die Angst vor einer Staatspleite mitten in Europa macht wieder die Runde. Nach Griechenland sorgen sich die Akteure an den Finanzmärkten diesmal vor allem um Irland. Müssen nun auch wieder deutsche Finanzhäuser mit dem Rotstift an ihre Bilanzen? Nikolas Neuhaus

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