Grün-Schwarze Koalition

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dpa

Claudia Roth bläst zur Attacke.
25.11.2011 19:53

"Staat wird als Beute benutzt" Grüne blasen zur Attacke

Die Grünen lassen auf dem Parteitag erwartungsgemäß kein gutes Haar an Schwarz-Gelb. Über mögliche Partner für einen Regierungswechsel nach der Bundestagswahl 2013 will die Partei aber nicht sprechen. Zur Eurokrise erwarten die Grünen ausgerechnet den griechischen Ex-Premier Papandreou als Gastredner.

Die Aufbauarbeiten in Kiel sind in vollem Gange.
24.11.2011 17:25

Fit fürs Regieren Grüne machen sich schön

24 Stunden Reden, Debatten und Abstimmungen stehen auf dem Programm des bevorstehenden Grünen-Parteitags. Am Ende soll die Basis möglichst geschlossen für ein Regierungsprogramm einstehen. Erklärtes Ziel der Grünen ist und bleibt die Ablösung der schwarz-gelben Koalition.

Diese Bild ging im September 2009 um die Welt: Der Angriff der Bundeswehr auf zwei Tanklastzüge in Afghanistan forderte fast 100 Todesopfer.
27.10.2011 16:45

Kundus-Attacke belastet Schwarz-Gelb Ausschuss beendet Arbeit im Streit

Der Kundus-Untersuchungsausschuss übergibt seinen Abschlussbericht an den Bundestag. Die Schlussfolgerungen der Oppositionsfraktionen von SPD, Linke und Grünen unterscheiden sich deutlich von der Mehrheitsmeinung von Union und FDP. Anders als die Koalition sehen sie die handelnden Akteure in der Kundus-Affäre massiv belastet.

Die Regierungserklärung begann mit leichter Verspätung - Zeit für einen Schwatz.
26.10.2011 17:22

Die Stunde der Opposition Merkel schlingert nach Brüssel

Zu Recht kritisiert die Opposition im Bundestag den Zickzackkurs der Koalition in der europäischen Schuldenkrise. Darin sind SPD und Grüne sogar mit den Linken einig, die den gemeinsamen Entschließungsantrag der anderen Fraktionen ablehnen: Schwarz-Gelb sorgt für ein Höchstmaß an Verwirrung. Was gestern noch tabu war, wird heute verabschiedet. ein Kommentar von Hubertus Volmer

Wohnwagen der Piraten beim Landesparteitag in Schleswig-Holstein.
12.10.2011 11:07

"Schaden vor allem den Grünen" Piraten bleiben auf Erfolgskurs

Die Piraten bleiben die Gewinner der Stunde: Die Partei kann sich bundesweit auf hohem Niveau festsetzen. Derzeit würden 8 Prozent den Piraten ihre Stimme geben. Ihr Erfolg geht vor allem auf Kosten der Grünen. Zwar bleibt Rot-Grün vor Schwarz-Gelb. Doch vor allem junge Wähler liefen den Grünen weg, sagt Forsa-Chef Güllner.

Die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Grünen in Berlin sind gescheitert.
05.10.2011 14:58

Zwischenruf Grüne fördern konsequent Rot-Schwarz

Nach dem Nein der Grünen in Berlin wird eine Koalition aus SPD und CDU immer wahrscheinlicher. Dadurch wird möglich, was die Grünen eigentlich verhindern wollten. Hinzu kommt die Furcht der einstigen Ökopaxe, weiter an Stimmen zu verlieren. Rot-Schwarz im Berliner Roten Rathaus macht zugleich Schwarz-Rot (oder Rot-Schwarz?) im Bund wieder wahrscheinlicher. von Manfred Bleskin

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01.10.2011 18:54

Grüne streiten über "Ausschließeritis" Schwarze Option nicht vom Tisch

Mit den Schwarzen oder lieber nicht? Die Grünen streiten darüber, ob es strategisch besser ist, mögliche Koalitionen mit der CDU von vornherein auszuschließen. Die Fraktionschefs Künast und Trittin sind dafür, stoßen aber auf deutlichen Widerspruch. Vor allem Landeschefs lehnen Koalitions-Tabus ab und pochen auf die Entscheidungsfreiheit der Landesverbände. Auch Parteichef Özdemir hat keine Lust auf eine Neuauflage von "Koch und Kellner" als Juniorpartner der SPD.

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29.09.2011 19:45

Noch mehr Arbeit für Karlsruhe Neues Wahlrecht beschlossen

Seit fast drei Monate hat Deutschland kein gültiges Bundeswahlgesetz. Jetzt drückt Schwarz-Gelb seinen Koalitionskompromiss durch den Bundestag - gegen den Widerstand von SPD, Grünen und Linken. Die Opposition will klagen. Das neue Wahlrecht könnte in Karlsruhe entwickelt werden.

Katharina Reiche. (Archivbild)
28.09.2011 19:40

Peinliche Schlappe für Schwarz-Gelb Opposition zitiert Röttgen herbei

SPD, Grüne und Linke sind unzufrieden mit den Antworten von Umweltstaatssekretärin Reiche in einer Fragestunde. Folglich bestellen sie Umweltminister Röttgen in den Bundestag ein. Für die Koalition ein peinlicher Vorgang - sie wird im Parlament von der Opposition überstimmt.

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