IWF

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema IWF

Nachrichtenüberblick: IWF

picture alliance / dpa

Augustin Carstens und Christine Lagarde.
23.05.2011 06:58

Kampf um IWF-Spitze Mexiko fordert Lagarde heraus

Mexiko kündigt die Kandidatur seines Zentralbankchefs Carstens für den Posten des Chefs des Internationalen Währungsfonds an. Der IWF ringt um eine Nachfolge für den Franzosen Strauss-Kahn. Als aussichtsreichste Kandidatin gilt die französische Finanzministerin Lagarde.

Brafman mit Strauss-Kahn vor Gericht in New York.
22.05.2011 14:06

PR-Firmen und Detektei eingeschaltet DSK-Anwalt erwartet Freispruch

Der Anwalt von Ex-IWF-Chef Strauss-Kahn gibt sich überzeugt: Sein Mandant wird früher oder später freigesprochen. Zugleich zeigt er sich beeindruckt von Strauss-Kahn, der sicherlich für einen langen Kampf bereit sei. Ein solcher könnte den Franzosen allerdings Millionen kosten. Schon jetzt zahlt er neben Anwälten und Sicherheitsfirma auch eine Detektei und PR-Agentur.

Der IWF braucht einen neuen Chef.
21.05.2011 07:04

Poker um IWF-Chefposten IWF will schnell entscheiden

Der Internationale Währungsfonds sucht einen neuen Chef - und es muss schnell gehen. Bis Ende Juni soll ein Nachfolger für den zurückgetretenen Struass-Kahn gefunden werden, teilt die UN-Sonderorganisation mit. Europa will wie üblich einen Europäer an der IWF-Spitze sehen. Finanzminister Schäuble wirbt für seine französische Kollegin Lagarde.

Gegen eine Kaution tauscht Strauss-Kahn sein Gefängnis gegen eine Wohnung in New York ein.
21.05.2011 06:39

Unter Hausarrest nahe Ground Zero Strauss-Kahn aus Haft entlassen

Der Ex-IWF-Chef Strauss-Kahn verlässt gegen eine Kaution das Gefängnis. Eine Sicherheitsfirma ist nun für seine Bewachung zuständig, er steht unter strengem Hausarrest. Der wegen versuchter Vergewaltigung angeklagte Franzose muss eine Fußfessel tragen und seinen Reisepass abgeben. Laut IWF erhält er nach seinem Rücktritt rund 250.000 Dollar Abfindung.

Offiziell bestätigt ist es nicht, aber am Bristol Plaza soll sich Dominique Strauss-Kahn nach seiner Freilassung aufhalten, heißt es.
20.05.2011 22:28

Affäre um Ex-IWF-Chef Strauss-Kahn Gericht bestätigt Freilassung

Der Ex-IWF-Chef Strauss-Kahn darf das Gefängnis verlassen, wie ein Gericht bewilligt - gegen mehrere Millionen US-Dollar. Zuvor veröffentlich der Währungsfonds einen Verhaltenskodex für seine Mitarbeiter, der unter anderem Fälle von sexuellem Missbrauch stärker ahndet.

Menscheln in einem Pariser Supermarkt: Christine Lagarde.
20.05.2011 16:38

Poker um IWF-Chefposten Lagarde verbessert Position

Der Tauziehen um die Besetzung des Chefpostens beim Internationalen Währungsfonds (IWF) hält unvermindert an. Frankreichs Finanzministerin Lagarde schält sich immer mehr als Favoritin heraus. Kanzlerin Merkel macht diplomatisch verklausuliert klar, dass sie von der 55-Jährigen sehr viel hält. Auch andere EU-Staaten signalisieren Unterstützung für Lagarde.

Ihr Mann wird ihr einiges erklären müssen.
20.05.2011 12:37

"Wir lieben uns wie am ersten Tag" Anne Sinclair, die Frau von DSK

Ihrem Mann hat sie die Karriere geopfert: Anne Sinclair, die Millionenerbin und Frau des ehemaligen IWF-Chefs Strauss-Kahn. Unmittelbar nach Bekanntwerden der Vergewaltigungsvorwürfe stellt sie klar: "Ich zweifle nicht daran, dass seine Unschuld beweisen wird." Nun ist die ehemalige Starjournalistin in New York.

Angeklagt, aber vorerst frei: Strauss-Kahn darf New York nicht verlassen.
20.05.2011 08:24

Gericht bestätigt Freilassung Strauss-Kahns IWF veröffentlicht Kodex

Kaum erklärt IWF-Chef Strauss-Kahn seinen Rücktritt, veröffentlich der Währungsfonds einen Verhaltenskodex für seine Mitarbeiter, der unter anderem Fälle von sexuellem Missbrauch stärker ahndet. Strauss-Kahn darf derweil das Gefängnis verlassen, nachdem er eine Million Dollar in bar sowie weitere Sicherheiten über fünf Millionen Dollar hinterlegt hat.

Dominique Strauss-Kahn bei der Anhörung vor dem Supreme Court. (Videobild)
19.05.2011 22:14

Ex-IWF-Chef offiziell angeklagt Strauss-Kahn kommt frei

Im zweiten Versuch sind die Anwälte des Ex-IWF-Chefs erfolgreich: Strauss-Kahn kommt gegen eine Kautionssumme frei, die sechsmal über dem ursprünglichen Angebot liegt. Allerdings darf er nur die Gefängnisinsel Rikers Island verlassen, nicht New York. Inzwischen ist der Franzose auch offiziell wegen versuchter Vergewaltigung angeklagt.

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