Levante

Spezialeinheiten der US-Streitkräfte haben nach einem Bericht des amerikanischen Verteidigungsministeriums im Jahr 2004 raue und unzulässige Verhörmethoden bei irakischen Häftlingen angewandt.

Bei einer Serie von Anschlägen auf schiitische Zivilisten und Polizisten sind in der nordirakischen Stadt Kirkuk 27 Menschen ums Leben gekommen.

Der im Irak getötete jordanische Topterrorist Abu Mussab al-Sarkawi ist aus den eigenen Reihen verraten worden.

Nach immer neuen Vorwürfen zu Übergriffen von US-Soldaten hat der irakische Ministerpräsident Maliki den US-Soldaten im Irak vorgeworfen, fast schon gewohnheitsmäßig Zivilisten anzugreifen.

Die jordanische Regierung hat der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas vorgeworfen, sie habe Terroranschläge auf Einrichtungen in Jordanien geplant. Diese seien von den jordanischen Sicherheitskräften vereitelt worden.

Ein britischer Militärarzt hatte seine Weigerung im Jahr 2005 damit begründet, dass der US-geführte Einmarsch in den Irak illegal sei. Die Richter sahen das anders.

Die Bundesregierung hofft nach der Auswertung des neuesten Entführer-Videos weiterhin auf einen guten Ausgang der Geiselnahme im Irak.

Der stellvertretende irakische Innenminister Hussein Ali Kamal hat die Situation in seiner Heimat als einen "unerklärten Bürgerkrieg" bezeichnet.

Russland soll dem Regime von Saddam Hussein im Irak-Krieg geheimdienstliche Informationen über US-Truppenbewegungen und -Taktiken geliefert haben.

Vor zwei Monaten sind Ren Bräunlich und Thomas Nitzschke im Irak verschleppt worden. Ihre Familien leben zwischen Hoffen und Bangen.