Regierung

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Regierung

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24.05.2012 17:46

Wer steht für den Fiskalpakt gerade? Länder finden Vorgaben zu hart

Die Bundesregierung hat sich gegenüber anderen EU-Staaten verpflichtet, ab 2020 keine neuen Schulden mehr aufzunehmen. Für die Umsetzung müssen nun sowohl die Opposition, wie auch die Bundesländer ins Boot geholt werden. Die Regierung sieht Fortschritte, die Länder betonen, dass noch viel zu klären ist.

Schon jetzt wurden hunderte Menschen in Baku festgenommen.
24.05.2012 13:49

Baku warnt vor "Politisierung" des ESC Aserbaidschan lässt wegsperren

In zwei Tagen schaut die Welt auf Aserbaidschan. Dann findet zum ersten Mal der Eurovision Song Contest in einem Land statt, dessen Diktatur damit unfreiwillig zu Glanz verholfen wird. Viele junge Aserbaidschaner nutzen die Aufmerksamkeit, um auf die Menschenrechtsverletzungen in ihrem Land hinzuweisen. Die Regierung zeigt indes volle Härte.

Für die Bankia- Kunden kommt Geld aus dem Geldautomat - für die Bank kommt es aus Madrid.
23.05.2012 22:04

9 Milliarden für verstaatlichte Bankia Spanien stopft Finanzloch

Der spanische Bankensektor macht seinem Ruf als Achillesferse des Landes einmal mehr alle Ehre. Das hoch verschuldete Madrid legt zur Rettung der Großbank Bankia 9 Milliarden Euro auf den Tisch. Damit will die Regierung einen befürchteten Kollaps des heimischen Finanzsystems verhindern, steht dabei aber selbst tief in der Kreide.

Verträge müssen eingehalten werden: Bundesbank-Präsident Jens Weidmann sieht keine Alternative zum Sparen in Griechenland.
23.05.2012 19:28

"In hohem Maße besorgniserregend" Bundesbank warnt Athen

Die Bundesbank setzt Griechenland die Pistole auf die Brust: Ohne Sparkurs kein weiteres Geld. Weil die Hoffnung in Europa jedoch schwindet, dass die künftige Regierung in Athen sich davon beeindrucken lässt, bereiten sich Regierungen, Zentralbanken und Unternehmen zunehmend auf einen Euro-Austritt Griechenlands vor. Nach Einschätzung der Bundesbanker wäre der für Deutschland verkraftbar.

Die Energiewende ist wichtig. Mehr weiß der Bürger nach dem Treffen nicht.
23.05.2012 15:34

Wenig Konkretes beim Kanzlergipfel Energie-Neustart verpufft

In den vergangenen Tagen entsteht der Eindruck: Die Energiewende ist das Schicksalsprojekt dieser Regierung. Jetzt muss etwas geschehen. So wichtig ist der Umschwung, dass Umweltminister Röttgen gehen, Altmaier übernehmen muss, so heißt es offiziell. Beim Bund-Länder-Treffen ist von diesem Elan allerdings nicht mehr viel übrig.

Knackt Mariano Rajoy die EZB?
23.05.2012 14:43

Spanien kommt durchs Hintertürchen Absprachen zu EZB-Hilfen?

Die Meldungen über Schieflagen im spanischen Haushalt und Bankensektor reißen nicht ab. Madrid braucht dringend Geld. Nur woher nehmen? Die Regierung setzt auf die EZB. Sie soll spanische Staatsanleihen kaufen. Angeblich gibt es bereits ein entsprechendes "Gentlemen's Agreement". Besser wär's. Auf schnelle Gipfelbeschlüsse kann Madrid nicht hoffen. von Diana Dittmer

Artgerechte Haltung in einem Saustall in Petershagen-Jössen (Kreis Minden-Lübbecke).
23.05.2012 13:05

Regierung beschließt strengere Regeln Tiere werden besser geschützt

Tiere stehen unter besonderem Schutz - das steht inzwischen auch in der Verfassung. Um Pferden oder Bären Leid zu ersparen, verschärft die Regierung jetzt diverse Vorschriften. Den Grünen reicht das nicht. Es müsse aufhören, dass man Tieren "Schmerzen, Leiden und Schäden zufügen darf".

Hunderte sterben jährlich durch ärztliche Behandlungsfehler.
23.05.2012 09:41

Regierung setzt auf Selbstheilung Gesetz gegen Ärztepfusch steht

Wer krank ist, kann beim Arzt noch mehr Schaden nehmen. Tausende Patienten sterben jedes Jahr wegen Ärztefehlern. Nun soll ein Gesetz Abhilfe schaffen - doch an der optimalen Wirkung gibt es Zweifel. Die Regierung hofft, dass die Ärzte aus ihren Fehlern lernen. Hier kommt der Autor hin

Wladimir Putin will Demonstrationen mit harten Strafen bekämpfen.
22.05.2012 22:06

Demonstrieren in Russland wird teuer Duma verschärft Strafen

In lange nicht gekannter Größenordnung demonstrieren Russen seit Monaten gegen ihre Regierung. Dem will das Parlament jetzt einen rechtlichen Riegel vorschieben: Die Teilnahme an ungenehmigten Demonstrationen wird künftig das Vielfache eines Jahresgehalts kosten.

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