SPD

CDU und SPD in Sachsen-Anhalt haben sich auf die Verteilung der Ministerposten in der gemeinsamen Landesregierung geeinigt.

Die Union will offenbar durchsetzen, dass gesetzlich Krankenversicherte künftig die steigenden Kosten des medizinischen Fortschritts praktisch allein tragen. Die SPD weist dies zurück.

Im Rechtsstreit zwischen FDP-Chef Westerwelle und SPD-Altkanzler Schröder über dessen Gasprom-Engagement steht eine Entscheidung noch aus.

Der SPD-Bundesvorsitzende und brandenburgische Ministerpräsident Platzeck muss nach seinem Hörsturz bis auf weiteres im Krankenhaus bleiben.

"Liebe Frau Kollegin, ich darf widersprechen", flötet Innenstaatssekretär Schmid im bayrischen Landtag. SPD und CSU im Freistaat haben die Höflichkeit neu entdeckt.

Entgegen den Beschlüssen von Genshagen will die SPD erreichen, dass Betreuungskosten für Kinder bis sechs Jahren künftig bereits ab dem ersten Euro steuerlich absetzbar sind.

Der zur Abführung seiner VW-Nebeneinkünfte verurteilte niedersächsische SPD-Landtagsabgeordnete Ingolf Viereck hat seinen Rückzug aus der Politik angekündigt.

Beliebtheitswettbewerbe wird Peer Steinbrück (SPD) als Finanzminister wohl kaum gewinnen können. Will er die maroden Staatsfinanzen sanieren, sind schmerzhafte Kürzungen unausweichlich.

Die Grünen haben das Grußwort von Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) für ein Leder-Fetisch-Fest verteidigt.

Brandenburgs CDU-Innenminister Schönbohm steht wegen seiner Aussagen zu Gewalt im Osten erheblich unter Druck. Auch aus den eigenen Reihen kommt der ruf nach Rücktritt. Dagegen will SPD-Landeschef Platzeck an seinem wichtigsten Minister in der rot-schwarzen Koalition festhalten.