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Heißes Schlafzimmer Frische Luft, tiefer Schlaf

Ein zu warmes Schlafzimmer kann Ursache für Schlafstörungen sein. Darauf weist der Internetdienst "psychiater-im-netz.de" in Frankfurt hin. Um gut einschlafen zu können, sollte die Luft im Raum frisch und idealerweise nicht wärmer als 18 Grad sein.

Dazu rät der Zusammenschluss von acht Fachverbänden. Wer unter Schlafstörungen leidet, sollte vor dem Zubettgehen keine üppigen, fettreichen Mahlzeiten sowie zu viel Alkohol mehr zu sich nehmen. Der Konsum koffeinhaltiger Getränke wie Kaffee oder Cola sollte schon nachmittags eingeschränkt werden.

Auch Aufregung - etwa in Form extremer sportlicher Anstrengung, Horrorfilmen oder unerquicklichen Diskussionen - könne das Einschlafen erschweren. Bei anhaltenden Schlafstörungen sollte ein Facharzt eingeschaltet werden.

Um ausgeruht zu sein, benötigen Erwachsene den Angaben zufolge im Schnitt sieben bis acht Stunden Schlaf. Fast jeder dritte Erwachsene leidet vorübergehend unter Schlafstörungen. Sie fühlen sich am Tag darauf erschöpft, sind leicht reizbar, unkonzentriert und antriebsarm.

Quelle: ntv.de

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