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China schützt seine Nationalhelden Pornos für Pandas

Pandas verspüren meist wenig Lust, sich zu vermehren.

Pandas verspüren meist wenig Lust, sich zu vermehren.

(Foto: picture-alliance/ dpa)

Im Kampf gegen das Aussterben ihrer pelzigen Nationalhelden will China ein fünftes Zuchtzentrum für Riesenpandas einrichten. Agenturberichten zufolge sollen Anfang Mai vier Bären aus einer Aufzucht der Provinz Sichuan im Zoo von Changsha den Anfang machen. Zoovertreter Xie Zhongsan sagte, mit dem beim Erdbeben vor rund zwei Jahren schwer beschädigten Zuchtzentrum in Sichuan sei bereits eine Kooperation vereinbart, jetzt müsse nur noch das Forstamt zustimmen. "Wir müssen vor allem lernen, wie wir die Pandas dazu bringen können, dass sie sich fortpflanzen."

Pandabären gehören zu den am meisten bedrohten Tierarten. Ihr größtes Problem ist ihr wenig ausgeprägter Sexualtrieb. Chinesische Experten lassen deshalb nichts unversucht, um die Libido der Bären zu steigern und auf diese Weise den Bestand zu sichern. Dazu zählen auch Pornovideos für Pandas und spezielle Sex-Übungen.

Quelle: ntv.de, AFP

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