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Zwischen Stillstand und Sparkurs Die Autos der Ölkrise - von Alfa bis Zastava

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Mercedes bewarb den 240 D 3.0 in Deutschland zum Modelljahr 1975 mit "ein Diesel wie noch nie".

Mercedes bewarb den 240 D 3.0 in Deutschland zum Modelljahr 1975 mit "ein Diesel wie noch nie".

(Foto: Mercedes-Benz Group)

War es das Ende von Wohlstand und Reisefreiheit? In der ersten Ölkrise bestimmten ausverkaufte Tankstellen, Sonntags-Fahrverbote, strenge Tempolimits und Benzin-Gutscheine Politik, Alltag und Wirtschaft. Für die Autohersteller Anlass, neue Spritsparmodelle zu entdecken: Ob Alfa, BMW oder Porsche, alle machten mit.

Dieser Herbst machte alles anders. Im Oktober 1973 erlebte die westliche Welt den ersten Ölpreisschock und eine Energiekrise, in der Werke stillstanden und sich auch die bundesdeutschen Arbeitslosenzahlen verdreifachten. Gerade noch hatte die Automobilindustrie auf der Branchenschau IAA neue furiose Turbo-Sportler, V12-Boliden und Rallyestreifen-Renner präsentiert, da kam es zum Jom-Kippur-Krieg zwischen Ägypten, Syrien und Israel. Die Folge: Die von arabischen Ländern dominierte Vereinigung Erdöl exportierender Länder (OPEC) drosselte ihre Fördermenge, um politischen Druck auf die westlichen Industriestaaten auszuüben.

Statt immer schneller mussten Autos plötzlich sparsam sein. Inflationäre Spritpreise, ausverkaufte Tankstellen, strikte Tempolimits, Fahrverbote und Benzin-Gutscheine für Ferienreisen stürzten die Automobilindustrie in ein tiefes Tal der Krise, aus dem sie erst zwei Jahre später herausfand. Die Krise als Katalysator: Gut 100 neue Modelle sollten Freude am Sparen vermitteln, teils durch Motoren, die mit billigerem Normalbenzin liefen (etwa BMW, Opel und Porsche), mit Downsizing-Konzepten (US-Hersteller) oder als kreative Kleinwagen (Audi, Honda oder Nissan).

Der Ford Fiesta begann seinen Siegeszug 1976.

Der Ford Fiesta begann seinen Siegeszug 1976.

(Foto: Ford)

Allerdings versprach die Werbung meist mehr, als die Real-Verbräuche halten konnten. Wahr ist aber, dass die Ölkrise Kleinwagen und Kompakte klassenlos fein machte und Diesel gesellschaftsfähig wurden. Audi 50, Ford Fiesta, VW Golf und Fünfzylinder-Mercedes führten es vor.

Es waren Monate, die die Menschen in Atem hielten und in der sich die Autowelt nachhaltig veränderte. Während die Sesamstraße das Kinderfernsehen revolutionierte, der Komiker Otto Waalkes erstmals die Album-Charts stürmte, der britische Hollywoodstar Roger Moore als James Bond 007 debütierte, Bayern München auf dem Kaiserslauterer Betzenberg sieben Tore kassierte, aber am Ende der Saison wieder den Bundesligatitel feierte, und die US-amerikanische Watergate-Affäre Enthüllungen hervorbrachte, bis Präsident Richard Nixon von seinem Amt zurücktrat, in dieser Zeit suchte die Automobilindustrie hektisch nach neuen Siegertypen.

Hamsterkäufe und "Energiesicherungsgesetz"

BMW lancierte den Einsteigertyp 1502 mit 75 PS; der verbrauchte durchschnittlich 10,2 Liter.

BMW lancierte den Einsteigertyp 1502 mit 75 PS; der verbrauchte durchschnittlich 10,2 Liter.

(Foto: BMW AG)

Die Spritpreise kletterten im Herbst 1973 um bis zu 50 Prozent nach oben. Benzinkanister wurden knapp, denn verunsicherte Autofahrer tätigten an den Tanken Hamsterkäufe, bis die Zapfsäulen leer waren. Die Sorge vor einer drastischen Ölverknappung ließ die SPD-FDP-Bundesregierung unter Kanzler Willy Brandt in aller Eile ein "Energiesicherungsgesetz" durch den Bundesrat bringen: Ab dem 25. November wurde an vier aufeinanderfolgenden Sonntagen ein Fahrverbot verhängt. Auf Landstraßen und Autobahnen galt ein Tempolimit von 80 beziehungsweise 100 km/h, und für Urlaubsländer gab es Benzingutscheine - falls noch jemand Reiselust verspürte. Im Dezember brach der bundesdeutsche Neuwagenmarkt schließlich um fast 50 Prozent ein, und die Halden unverkaufter Autos wuchsen, besonders bei spritfressenden Gebrauchtwagen.

Nicht nur die Autokäufer waren verunsichert, die Industrie wusste anfangs ebenfalls nicht, wohin die Reise führte, zumal viele Staaten und auch das Bundesverkehrsministerium dauerhaft strenge Geschwindigkeitsbegrenzungen fixieren wollten. Hierzulande zeigte ein bis heute einzigartiger Anti-Tempolimit-Proteststurm Wirkung, in der Öffentlichkeit angeführt von Unterschriftenaktionen wie "Freie Fahrt - Faire Fahrt" (Düsseldorf) und "Freie Fahrt" (Köln), einer Bürgerinitiative in Hannover, über 150.000 Leser-Protesten eines Stuttgarter Fachblatts, die ans Verkehrsministerium gingen, und millionenfach verteilten Aufklebern eines Münchner Autoclubs.

Werbeslogan "Spar-Gebot Normalbenzin"

Der Fiat 127 leistete 40 PS und verbrauchte im Schnitt 7,5 Liter.

Der Fiat 127 leistete 40 PS und verbrauchte im Schnitt 7,5 Liter.

(Foto: Fiat_Stellantis)

Statt Tempo 100 galt ab März 1974 auf Autobahnen Richtgeschwindigkeit 130 km/h, damals mehr Tempo als viele frisch kreierte Mager-Motorisierungen jener Ära schafften, die als Billigangebote Absatzzahlen beschleunigen sollten. Etwa der nun auf 29 kW/40 PS abgemagerte Fiat 127 (Spitze 126 km/h), der gleich schwache Opel Kadett 1.0 (122 km/h) oder der größte Käfer aller Zeiten, den es als VW 1303 A mit 25 kW/34 PS-Boxermotor für beschauliche 115 km/h gab. Hinzu kamen bekannte Kleinwagen à la Citroën 2 CV & Dyane, Renault R4, R5, der neue R6 L oder Fiat 500 und 126 sowie der frische Fiat 133, als erste Seat-Entwicklung für Exportmärkte, die plötzlich besonders gefragt waren. "Spar-Gebot Normalbenzin", dieser Werbeslogan war eingängig, tatsächlich sorgte die motorische Umstellung auf die billigste Benzinsorte auch beim Porsche 911 für Furore.

Der Opel Kadett mit 40 PS konnte auf der Autobahn bis zu 122 km/h schnell sein.

Der Opel Kadett mit 40 PS konnte auf der Autobahn bis zu 122 km/h schnell sein.

(Foto: Opel_Stellantis)

"Anlässlich eines neutralen Vergleichstests zwischen vier Mittelklassewagen und dem Porsche ging der 911 bei allen gemessenen Geschwindigkeiten als Sieger hervor", kommunizierte das Porsche-Marketing. Ob dieser Sieg der Umstellung auf 91-Oktan-Normalbenzin zu verdanken war, blieb offen. Allerdings ermittelte die Fachpresse in Vergleichsfahrten, dass etwa der Opel Kadett mit Super-Benzinmotor 30 Prozent weniger Sprit konsumierte als ein niedrig verdichteter Normal-Benzin-Kadett. Wichtig waren Normalbenziner für Exporte auf den US-Markt, auf dem strikte Emissionsgrenzen bald die ersten Abgas-Katalysatoren hervorbrachten, etwa bei Volvo- und Saab-Modellen.

Apropos USA: Ins Reich der Legenden gehört die Geschichte, dass US-Ikonen wie der Ford Mustang erst ab der Ölkrise schrumpften. In Wahrheit debütierte der Downsizing-Mustang II schon im Sommer 1973 und auch andere Compacts waren längst in Entwicklung.

Mazda hatte mit dem 1000 ein sparsames Auto im Programm.

Mazda hatte mit dem 1000 ein sparsames Auto im Programm.

(Foto: Mazda)

Schließlich bedrohten effiziente Japaner wie Toyota (Corolla), Datsun/Nissan (Cherry, Sunny), Mazda (1000/616) oder Honda Civic (Slogan "Ein Schritt in eine bessere Zukunft") in den USA die Vormacht der Detroiter Giganten, und auch in Deutschland warnten Marktauguren vor der "Gelben Gefahr". Was tun gegen die Verunsicherung der Autokäufer? Luxusliner wie Mercedes 450 SEL 6.9 oder ein BMW V12 wurden um Jahre verschoben, stattdessen neue sparsame Vierzylinder lanciert wie die Einsteigertypen BMW 1502 und BMW 518; aber auch der erste Fünfzylinder-Diesel für den Mercedes 240 D 3.0, der in den USA später die S-Klasse W 116 zum König der Luxus-Knauserer machte. Effiziente Fünfzylinder-Benziner ersetzten in der Audi-Produktplanung (Typ 100) trinkfreudige Wankelmotoren (zuletzt NSU Ro 80), und die Entwicklung von Einspritz- und Turbomotoren wurde forciert.

Volvo ergänzte seine großen 200er-Modelle 1976 um einen Kleinwagen (Typ 66).

Volvo ergänzte seine großen 200er-Modelle 1976 um einen Kleinwagen (Typ 66).

(Foto: Volvo)

Wie es mit neuen Minis in Richtung Zukunft ging, zeigte zuerst Audi. Gab es Ende 1973 keinen deutschen Cityflitzer mehr, revitalisierte der sparsame und schicke Audi 50 diese Klasse ein Jahr später. Nebenbei schoss der Ingolstädter 1975 ein Zwillingsmodell auf dauerhaften Höhenflug: den VW Polo. Derweil finalisierte Ford den Fiesta für 1976, bei Opel gab es einen Kadett City und sogar Volvo ergänzte seine großen 200er-Modelle 1976 um Kleinwagen (Typ 66).

1974 startete die erste Generation des VW Golf.

1974 startete die erste Generation des VW Golf.

(Foto: Volkswagen AG)

Und der Käfer? Der Produktions-Weltmeister verabschiedete sich 1974 aus dem Stammwerk Wolfsburg, machte Platz für die Generation Golf. Alles beste Beispiele dafür, wie eine Krise Kreativität fördert und Entwicklungen beschleunigt, dies zeigte vor 50 Jahren auch der boomende Fahrradabsatz: Schicke Zweiräder machten Spaß, am autofreien Sonntag sogar auf Autobahnen.

Sparautos und Werbung aus den Krisenjahren 1973/1974

  • Alfa Romeo Alfetta 1.6 (Italien) ab Mitte 1974 als Einstiegsversion ins Alfetta-Programm mit Einzel- statt Doppelscheinwerfern und 1,6-Liter-Benziner, zuvor Alfa Romeo Alfetta 1800 mit Werbeslogan (März 1974) "Die Alfetta braucht so um die zwölf Liter … Deutschlands Autos saufen heimlich. Fragen Sie unsere Verkäufer nie, wieviel Ihre Alfa Romeo Alfetta einmal verbrauchen wird. Die guten Leute werden Sie mit der Wahrheit belügen. Sie werden Ihnen in den Prospekten unzweideutig zeigen, dass die Alfetta auf 100 km nur 8,925 Liter verbraucht. Nach Deutscher Industrie Norm. Das ist die Wahrheit. Die bundesdeutsche Wirklichkeit sind gute 12 Liter."
  • Gab es Ende 1973 keinen deutschen Cityflitzer mehr, revitalisierte der sparsame und schicke Audi 50 diese Klasse ein Jahr später.

    Gab es Ende 1973 keinen deutschen Cityflitzer mehr, revitalisierte der sparsame und schicke Audi 50 diese Klasse ein Jahr später.

    (Foto: Audi AG)

    Audi 100 Facelift (Deutschland) mit Normalbenzin-Motor (85 PS) und Werbeslogan "Jetzt muss Ihnen eine große Limousine neben Sicherheit und Komfort auch sehr viel Wirtschaftlichkeit bieten … Das spezielle Audi-Brennverfahren sorgt für niedrigen Benzinverbrauch"; Audi 50 LS (Deutschland), VW Polo-Vorbote; AMC Gremlin X als Compact mit Sechszylinder statt V8 (USA); Austin 1100 (Großbritannien), entgegen ursprünglicher Planung vorläufig als preiswerte Basisversion parallel zum Nachfolger Allegro im Programm
  • Autobianchi A 112 Normal (Italien) mit Sparausstattung, Werbeslogan "Wie wir morgen fahren: Weite Entfernungen bewältigen wir mit dem Flugzeug oder mit dem Zug. Für kurze Entfernungen nehmen wir das Citymobil. Sparen Sie beim Fahren."
  • BMW 1502 (Deutschland) mit Normalbenzin, Markstart 01/1975; BMW 518 (Deutschland), Vierzylinder-Sparversion der 1972 lancierten 5er-Reihe mit Sechszylinder-Motor
  • Der Citroën 2 CV erlebte einen unerwarteten Verkaufserfolg.

    Der Citroën 2 CV erlebte einen unerwarteten Verkaufserfolg.

    (Foto: Citroën_Stellantis)

    Citroën 2 CV (Frankreich), das angejahrte Modell erlebt einen unerwarteten Verkaufshype, die Deutschen sind im Entenfieber und kaufen 1974 insgesamt 21.696 Citroën 2 CV (Verkaufsrekord); Citroën Ami Super (Frankreich), Kleinwagen mit Motor aus Citroën GS
  • Daf 44 (Niederlande)
  • Nissan-Datsun Cherry 100A, Nissan-Datsun (Sunny) 1200 und Nissan-Datsun 180 B (Japan), Werbeslogans "Es gibt viele Gründe, einen Datsun zu kaufen. Einer der wichtigsten: die Ölkrise."
  • Fiat 126 (Italien) neues Einstiegsmodell; Fiat 500 (Italien), als sparsamstes und billigstes Auto auf dem Markt weiter parallel zum Nachfolger 126 im Angebot; Fiat 850 N (Italien) als billige Alternative parallel zum Nachfolger Fiat 127 im Programm; Fiat 133 (Spanien), ein preiswerter Seat mit Fiat-850-Technik, der in Deutschland unter der Marke Fiat verkauft wird; Fiat 127 (Italien) als leistungsschwächere Normalbenzin-Version (40 statt 45 PS, Vmax 126 km/h statt 140 km/h)
  • Der Ford Mustang II begnügte sich mit Normalbenzin.

    Der Ford Mustang II begnügte sich mit Normalbenzin.

    (Foto: Ford USA)

    Ford Capri II 1300 (Deutschland), kleiner 54-PS-Motor, doppelte Garantie und mehr Ausstattung; Ford Mustang II T5 Hardtop (USA) mit Downsizing-Sechszylinder-Motoren, die sich mit Normalbenzin bescheiden
  • Honda Civic (Japan) als erster moderner Kompakter aus Asien, Werbeslogan "Ein Schritt in eine bessere Zukunft … Die Probleme des Autos kann man mit keinem neuen Auto lösen. Aber verkleinern. Der Honda Civic hat einen besonders abgasarmen Motor und begnügt sich mit ca. 8 l Normalbenzin."
  • Lancia Beta 1400 (Italien) mit Downsizing-Motor und Werbespruch "Luxus wie im Prestige-Automobil"
  • Lada 1200 (damals Sowjetunion) als Fiat-124-Lizenz zum Sparpreis
  • Mazda 1000 (Japan) mit kleinem Motor, aber umfassender Ausstattung
  • Mercedes-Benz 240 D 3.0 (Deutschland), zum Modelljahr 1975 "ein Diesel wie noch nie" (Werbung) mit Fünfzylinder-Diesel
  • Mini 850 Special de Luxe (Großbritannien)
  • Opel Kadett (Deutschland), mehrere Normalbenzin-Versionen, auch als "Spar"-Kadett 1000 mit 40 PS (Preise ab 7420 Mark, damit 260 Mark billiger als der Kadett 1200 mit 52 PS)
  • Peugeot 104 C (Frankreich) als 3,30 Meter kurzes City-Coupé mit Heckklappe und viertüriger Peugeot (mit 3,58 Meter kürzester viertüriger PKW europäischer Produktion) mit Werbeslogans "Spar-Gebot! Peugeot 104-Fahrer haben eines gemeinsam: sie können rechnen"; Peugeot 504 L (Frankreich) mit 79-PS-Normalbenzin-Motor, Werbeslogan "Komfortabler können Sie nicht sparen. Testverbrauch 7,9 Liter Normalbenzin."
  • Der Porsche 911 G-Serie fährt mit Normalbenzin.

    Der Porsche 911 G-Serie fährt mit Normalbenzin.

    (Foto: Porsche AG)

    Porsche 911 G-Serie (Deutschland) mit Normalbenzinmotoren, Werbeslogan: "Fahren in seiner schönsten Form … Und es spricht für die Sparsamkeit seines bulligen 2,7 Liter Motors, dass er mit Normalbenzin fährt."
  • Renault 6 L (Frankreich) mit Basismotorisierung, die bisher dem Heimatmarkt vorbehalten war; neun Jahre alte Baureihe Renault 16 (Frankreich) mit neuem Werbeslogan "Es war schon immer wirtschaftlich, einen Renault zu fahren. Niedriger Benzinverbrauch bei 100 km/h 8,4 Liter."
  • Saab 99 EMS/CC EM3 (Schweden) mit Bosch D-Jetronic, mehr Leistung bei gleichem Verbrauch wie Vergaser
  • Simca 1100 LX (Frankreich) mehr Ausstattung mit Basismotor
  • Toyota 1000 (Japan), neues Einstiegsmodell unterhalb des kompakten Corolla
  • Volkswagen 1303 A (Deutschland), großer Käfer mit kleinem Motor; Volkswagen Golf & Scirocco (Deutschland) mit 50-PS-Normalbenzin-Basismotorisierung
  • VW-Porsche 914 2.0 (Deutschland), Werbeslogan "Nichts bringt schöner in Fahrt. Tanken: Der VW-Porsche 914 ist genügsam. 12 Liter Super reichen im Schnitt auf 100 km. (Das macht seine aerodynamisch perfekte Form.)"
  • Zastava 1100 fünftürig (damals Jugoslawien), Fiat-128-Derivat als Preissensation (Jugoslawien)

Ausgewählte Motorisierungen

  • Alfa Romeo Alfetta 1.6 mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (80 kW/109 PS), Normverbrauch 8,9 Liter auf 100 km
  • AMC Gremlin X mit 3,8-Liter-Sechszylinder-Benziner (74 kW/100 PS), Normverbrauch 12,0 Liter auf 100 km
  • Audi 50 LS mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (37 kW/50 PS), Normverbrauch 7,3 Liter auf 100 km
  • Audi 100 mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (63 kW/85 PS), Normverbrauch 8,9 Liter auf 100 km
  • Austin 1100 mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (32 kW/44 PS), Verbrauch laut Werk 8,5 Liter auf 100 km
  • Autobianchi A 112 Normal mit 0,9-Liter-Vierzylinder-Benziner (32 kW/44 PS), Normverbrauch 6,6 Liter auf 100 km
  • BMW 1502 mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner (55 kW/75 PS), Normverbrauch 10,2 Liter auf 100 km
  • BMW 518 mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (66 kW/90 PS), Normverbrauch 9,5 Liter auf 100 km
  • Citroën 2 CV 4 mit 0,4-Liter-Zweizylinder-Benziner (17 kW/23 PS), Normverbrauch 5,4 Liter auf 100 km
  • Citroën Dyane 4 mit 0,4-Liter-Zweizylinder-Benziner (17 kW/23 PS), Normverbrauch 5,5 Liter auf 100 km
  • Citroën Ami Super mit 1,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (40 kW/54 PS), Normverbrauch 9,3 Liter auf 100 km
  • Daf 44 mit 0,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (25 kW/34 PS), Verbrauch laut Werk 7-8 Liter auf 100 km
  • Der Datsun-Nissan Cherry.

    Der Datsun-Nissan Cherry.

    (Foto: Nissan)

    Datsun-Nissan Cherry 100 A mit 1,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (33 kW/45 PS), Normverbrauch 6,5 Liter auf 100 km
  • Datsun-Nissan 1200 (Sunny) mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner (40 kW/54 PS), Normverbrauch 8,0 Liter auf 100 km
  • Datsun-Nissan 180 B (Bluebird) mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (65 kW/88 PS), Normverbrauch 10,6 Liter auf 100 km
  • Fiat 500 mit 0,6-Liter-Zweizylinder-Benziner (13 kW/18 PS), Normverbrauch 5,5 Liter (Testverbrauch nur 5,0 Liter) auf 100 km
  • Fiat 126 mit 0,6-Liter-Zweizylinder-Benziner (17 kW/23 PS), Normverbrauch 5,4 Liter auf 100 km
  • Fiat 850 mit 0,9-Liter-Vierzylinder-Benziner (25 kW/34 PS), Verbrauch laut Werk 7,3 Liter auf 100 km
  • Der Fiat-Seat 133 mit 0,9-Liter-Vierzylinder-Benziner und 34 PS verbrauchte laut Werk 7,6 Liter auf 100 km.

    Der Fiat-Seat 133 mit 0,9-Liter-Vierzylinder-Benziner und 34 PS verbrauchte laut Werk 7,6 Liter auf 100 km.

    (Foto: Fiat)

    Fiat-Seat 133 mit 0,9-Liter-Vierzylinder-Benziner (25 kW/34 PS), Verbrauch laut Werk 7,6 Liter auf 100 km
  • Fiat 127 mit 0,9-Liter-Vierzylinder-Benziner (29 kW/40 PS), Verbrauch laut Werk 7,5 Liter auf 100 km
  • Ford Capri II 1300 mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Benziner (40 kW/54 PS), Normverbrauch 8,7 Liter auf 100 km
  • Ford Mustang II T5 Hardtop mit 2,7-Liter-Sechszylinder-Benziner (78 kW/106 PS), Normverbrauch 15,0 Liter auf 100 km
  • Honda Civic mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner (40 kW/54 PS), Normverbrauch 7,8 Liter auf 100 km
  • Lancia Beta 1400 mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (66 kW/90 PS), Verbrauch laut Werk ca. 8,0 Liter auf 100 km
  • Lada 1200 mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner (46 kW/62 PS), Verbrauch laut Werk ca. 9,5 Liter auf 100 km
  • Mazda 1000 mit 1,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (33 kW/45 PS), Verbrauch laut Werk 7-9 Liter auf 100 km
  • Mercedes-Benz 240 D 3.0 mit 3,0-Liter-Fünfzylinder-Diesel (59 kW/80 PS), Normverbrauch 10,8 Liter auf 100 km
  • Mini 850 Special de Luxe mit 0,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (25 kW/34 PS), Verbrauch laut Werk 6,5 Liter auf 100 km
  • Opel Kadett 1000 mit 1,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (29 kW/40 PS), Normverbrauch 7,5 Liter auf 100 km
  • Peugeot 104 beziehungsweise Peugeot 104 C mit 1,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (33 kW/45 PS), Normverbrauch 8,2 Liter auf 100 km
  • Peugeot 504 L mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Benziner (58 kW/79 PS), Verbrauch 7,9 Liter auf 100 km
  • Porsche 911 G-Serie mit 2,7-Liter-Sechszylinder-Benziner (110 kW/150 PS), Normverbrauch 9,4 Liter auf 100 km
  • Saab 99 CC EM3 mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (87 kW/118 PS), Verbrauch laut Werk 10,5 Liter auf 100 km
  • Simca 1100 LX mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (40 kW/54 PS), Normverbrauch 8,0 Liter auf 100 km
  • Toyota 1000 mit 1,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (33 kW/45 PS), Normverbrauch 7,8 Liter auf 100 km
  • Volkswagen 1303 A mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner (25 kW/34 PS), Normverbrauch 7,5 Liter auf 100 km
  • Volkswagen Golf mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner, Normverbrauch 8,0 Liter auf 100 km (37 kW/50 PS)
  • Volkswagen Scirocco mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (37 kW/50 PS), Normverbrauch 7,5 Liter auf 100 km
  • VW-Porsche 914 2.0 mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner (74 kW/100 PS), Normverbrauch 12,0 Liter auf 100 km
  • Zastava 1100 mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner (40 kW/55 PS), Normverbrauch 9,5 Liter auf 100 km

Quelle: ntv.de, Wolfram Nickel, sp-x

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