Essen und Trinken

Biancas himmlische Rezepte Lust auf Neues

Nicht nur für leichte Mädchen, sondern auch für starke Kerle: Spaghetti alla puttanesca.

Nicht nur für leichte Mädchen, sondern auch für starke Kerle: Spaghetti alla puttanesca.

(Foto: ©Bianca Zapatka)

Bianca Zapatka ist eine der erfolgreichsten Vegan-Lifestyle-Influencerinnen Deutschlands. Für alle, die lieber ein Buch in der Hand halten, schreibt sie auch Kochbücher. Und selbst überzeugte Fleischliebhaber lassen sich von ihren veganen Rezepten gerne motivieren.

Jeder hat sein Paradies (Jede natürlich auch, nämlich das ihre). Und jedes dieser Paradiese sieht anders aus: Sommer, Sonne, Strand oder Herumtollen im Tiefschnee, Mutters Rouladen oder Grünkohl-Smoothie, Hängematte oder Fitness-Studio ... Manche Paradiese haben sogar von allem etwas. Damit es nicht zu langweilig wird im Paradies, braucht der Mensch etwas Salz in der Suppe. Das nennt man dann Leben. Bianca Zapatkas Paradies ist ein veganes. Selbstverständlich kommen da auch Tiere drin vor, aber nur lebendige und niemals auf dem Teller. Die vegane Foodbloggerin, Kochbuch-Autorin und Foodstylistin begeistert über 700.000 Fans auf Instagram und macht mit Bestsellern auf dem Büchermarkt von sich reden. Allein das zeigt, dass ihre paradiesischen Rezepte nicht nur paradiesgeeignet sind, sondern alltagstauglich.

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Ihre Paradiese findet Bianca überall auf der Welt. Davon handelt ihr neuestes Buch. "Vegan Paradise: Himmlische Rezepte aus aller Welt" ist im Becker Joest Volk Verlag erschienen und präsentiert asiatische, amerikanische, mediterrane, orientalische und karibische Klassiker sowie Lieblinge der Heimatküche. Zu den Rezepten gehören genaue Nährwertangaben und glutenfreie Alternativen, raffinierter Zucker kommt nicht vor und ein ausführliches Zutaten- und ein Rezeptregister erleichtert die Suche. Mit hilfreichen Tipps , detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitungen und einfachen Zutaten können selbst Ungeübte Speisen zaubern, die alle am Tisch beeindrucken werden.

Biancas Rezepte sind für alle da

Denn Biancas Rezepte sind für alle menschlichen Ernährungstypen geeignet - selbst für mich, die wohl nie zur Veganerin mutieren wird. Nicht einmal eine vollkommene Vegetarierin wird aus mir werden, aber immerhin bin ich längst eine Omnivorin, die ihren Fleischkonsum reduziert hat. Einerseits aus gesundheitlichen Gründen der "inneren Werte" wegen, andererseits aus ethischen Gründen, weil es mir nicht immer gelingt, an Fleisch und Produkte einstmals glücklicher Tiere zu gelangen. Dann lasse ich es lieber.

Die Zutaten für den italienischen Brotsalat gibt's im Supermarkt.

Die Zutaten für den italienischen Brotsalat gibt's im Supermarkt.

(Foto: ©Bianca Zapatka)

Und so wird es wohl vielen Fleisch(fr)essenden gehen. Vegetarische und auch vegane Gerichte haben sich ihren Platz allerorten erobert - und das ist auch gut so. Zum Tofu-Fan werde ich dennoch nicht werden, selbst Vor-Ort-Tofu in China konnte mich trotz sehr vieler und sehr unterschiedlicher Sorten nicht überzeugen. Natürlich finden Tofu-Fans auch in diesem Buch ihre Lieblingsrezepte.

Einfach und konsequent

Mir fällt es auch schwer, Ersatzprodukte zu akzeptieren, die mir den Genuss von Fleisch, Fisch, Eiern oder Käse vorgaukeln. Und da renne ich bei Bianca Zapatka vermutlich offene Türen ein - sie setzt nämlich vorrangig auf das Kochen mit frischen unverarbeiteten Produkten und kommt ohne die durchaus umstrittenen hochverarbeiteten veganen Ersatzprodukte aus. Damit kann auch ich gut leben.

Der altbekannte Blumenkohl macht hier auf mexikanisch.

Der altbekannte Blumenkohl macht hier auf mexikanisch.

(Foto: ©Bianca Zapatka)

Nun ist ja Ersatzprodukt nicht gleich Ersatzprodukt, auch hier muss unterschieden werden zwischen einem gering verarbeiteten Pflanzenjoghurt aus drei oder vier Zutaten und einem stark verarbeiteten Fleischimitat aus zig Inhaltsstoffen. Zumal stark industriell verarbeitete Produkte meistens kalorienreich und nährstoffarm sind. Die Frage, was gesund ist oder nicht, beantwortet sich da von selbst. Außerdem sind Ersatzprodukte durchaus verzichtbar, Veganer können sich sehr gut ohne sie nährstoffabdeckend ernähren. Bei den Imitaten geht es eher darum, geschmacklich auf nichts zu verzichten.

Wie das geht, dass vegane Gerichte alles andere als langweilig oder nur "Ersatz" sind, zeigt Zapatka in "Vegan Paradise". Da ist einfach alles drin: von Broten über Suppen, Currys, Pasta-, Reis-, Kartoffel- sowie Pfannengerichten, Saucen, Dips und Kuchen. Ja, auch Fleischalternativen und Fast Food fehlen nicht. Man muss nicht alles lieben, aber man kann ja mal probieren. Sie bekäme viel wohlwollendes Feedback auch von Menschen, die sich nicht vegan ernähren, aber dennoch ihre Rezepte gerne nachkochen, erzählt Bianca. "Und das freut mich einfach sehr, denn darum sollte es gehen. Essen muss und darf schmecken und toll aussehen - wenn es obendrein noch rein pflanzlich ist und Körper, Geist und Umwelt guttut - umso besser! Genau das treibt mich immer wieder an. Es geht nicht darum, von heute auf morgen auf alles zu verzichten und militant vegan zu leben ..."

Bianca Zapatka: Ich bin happy, wenn ich Menschen dazu bewege, weniger tierische Produkte zu essen.

Bianca Zapatka: Ich bin happy, wenn ich Menschen dazu bewege, weniger tierische Produkte zu essen.

(Foto: ©Sascha Koglin)

Nach Zapatkas Rezepten lassen sich vegane Gerichte konsequent mit einfachen Mitteln schnell und unkompliziert zubereiten. Die Rezepte enthalten keine ausgefallenen Lebensmittel, keiner muss stundenlang einkaufen. Zapatka selbst mag es nämlich auch nicht, für ein Abendessen durch mehrere Geschäfte stromern zu müssen. Sehr sympathisch! Ich habe nun vier Rezepte herausgesucht, die durchaus das Zeug haben, auch meine Lieblinge zu werden. Und falls ich dann doch bei Käse, Milch oder Schokolade klammheimlich den Zusatz "vegan" weglasse, möge mir Bianca verzeihen. Aber mein Essen ist dann wenigstens vegetarisch!

Panzanella - italienischer Brotsalat

Zutaten für 4 Portionen:

Brotsalat
200 g Brot (Ciabatta oder anderes Brot, optional glutenfrei)
1–2 EL Olivenöl
1 rote Zwiebel, in feine Ringe geschnitten
350 g Tomaten, gewürfelt oder halbiert
200 g Gurke, gewürfelt oder in Scheiben geschnitten
1 gelbe Paprika, entkernt, gewürfelt
1 Bund Rucola (50 g)
1 EL Kapern in Lake aus dem Glas, abgetropft
3 EL entsteinte Oliven (Sorte nach Wahl)
2 EL gehackte Petersilie (nach Belieben)
2 EL gehacktes Basilikum
2–3 EL Pinienkerne
Vinaigrette
3–4 EL Olivenöl
2 EL Balsamico-Essig (oder Rotweinessig)
2 Knoblauchzehen, gepresst
½ TL Agavendicksaft (oder Ahornsirup)
½ EL getrocknete italienische Kräuter (z. B. eine Mischung aus Oregano, Basilikum, Thymian)
Salz
gemahlener schwarzer Pfeffer (nach Belieben)
Nach Belieben zum Garnieren
veganer Mozzarella
Basilikum

Vorbereitungszeit: 15 Minuten, Zubereitungszeit: 30 Minuten
Nährwerte pro Portion: 447 kcal (F 28 g · KH 39 g · EW 10 g)
frei von raffiniertem Zucker, optional glutenfrei (mit glutenfreiem Brot)

Zubereitung:
1 Für den Brotsalat das Brot in Würfel schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Brotwürfel darin bei mittlerer Hitze zu krossen Croûtons rösten (oder mit dem Öl beträufeln und etwa 15 Minuten bei 180 °C Umluft im Ofen backen).

2 Für die Vinaigrette alle Zutaten verrühren, dabei nach Geschmack etwas Salz und Pfeffer zugeben (da die Oliven sehr salzig sind, gebe ich meist gar kein Salz hinzu).

3 Das klein geschnittene Gemüse mit Rucola, Kapern, Oliven, Petersilie und Basilikum in eine große Schüssel geben. Dann die Croûtons und die Vinaigrette hinzufügen und vorsichtig vermengen. Den Salat mindestens 30 Minuten bei Raumtemperatur ziehen lassen.

4 Währenddessen die Pinienkerne kurz in einer Pfanne ohne Zugabe von Öl goldbraun anrösten, dabei die Pfanne häufig schwenken. Dann herausnehmen und beiseitestellen.

5 Den Salat noch mal durchrühren und mit den gerösteten Pinienkernen bestreuen. Nach Belieben mit veganem Mozzarella sowie frischem Basilikum garnieren.

Tipp: Ich habe kleine bunte Tomaten und Minigurken genommen, aber man kann auch andere Tomaten und ein Stück große Gurke verwenden.

Spaghetti alla puttanesca

Zutaten für 2 Portionen:

Salz
250 g Spaghetti (oder glutenfreie Nudeln nach Wahl)
1 EL Olivenöl
1 Zwiebel, gewürfelt
2 Knoblauchzehen, gehackt
1 EL Tomatenmark
1 EL Balsamico-Essig
1 EL getrockneter Oregano (oder andere italienische Kräuter)
1/3 TL Chilipulver (oder Chiliflocken oder etwas gehackte frische Paprika; nach Geschmack)
2 EL Kapern in Lake aus dem Glas, abgetropft
1 Dose gehackte oder passierte Tomaten (400 g)
100 g Kirschtomaten oder Roma-Tomaten, halbiert
70 g entsteinte Kalamata-Oliven
gemahlener schwarzer Pfeffer
½ Noriblatt (nach Belieben), zerkleinert
Nach Belieben zum Garnieren
veganer Parmesan
Basilikum

Vorbereitungszeit: 5 Minuten, Zubereitungszeit: 15 Minuten
Nährwerte pro Portion: 643 kcal (F 17 g · KH 114 g · EW 21 g)
frei von raffiniertem Zucker, optional glutenfrei (mit glutenfreien Nudeln)

Zubereitung:

1 Salzwasser in einem Topf zum Kochen bringen und die Spaghetti darin nach Packungsanweisung al dente kochen.

2 Währenddessen das Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin 2-3 Minuten anbraten, bis sie glasig und leicht gebräunt sind. Dann den Knoblauch hinzufügen und 1 weitere Minute unter gelegentlichem Rühren braten, bis er gut duftet.

3 Tomatenmark, Balsamico-Essig, Oregano, Chilipulver und Kapern einrühren und 1 Minute anschwitzen. Dann beide Tomatensorten hinzugeben und die Sauce bei niedriger Hitze 3-5 Minuten abgedeckt köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren (wenn die Sauce zu dick wird, etwas vom Nudelkochwasser hinzugeben).

4 Die Spaghetti abgießen, abtropfen lassen, mit den Oliven zur Sauce geben und alles gut vermengen.

5 Die Sauce abschmecken und bei Bedarf mit Salz und Pfeffer würzen (viel Salz braucht man nicht, da die Oliven bereits recht salzig sind). Wer mag, kann ein paar Nori-Flocken für den Fischgeschmack hinzufügen.

6 Das Spaghettigericht nach Belieben mit veganem Parmesan bestreuen und mit Basilikum garniert servieren.

Spinat-Risotto mit Pilzen

Zutaten für 4 Portionen:

ca. 600 ml Gemüsebrühe
2 EL Olivenöl (oder vegane Butter)
1 große Zwiebel, fein gewürfelt
3 Knoblauchzehen, gehackt
200 g Arborioreis (oder anderer kurzkörniger Reis)
120 ml veganer Weißwein (nach Belieben; oder mehr Brühe)
120 ml Soja- oder Hafer-Cuisine (oder andere Pflanzensahne/-milch)
Salz
gemahlener schwarzer Pfeffer
150 g Spinat (frisch oder gefroren), grob gehackt
200 g Champignons, in Scheiben geschnitten
2–3 EL Tamari (oder Sojasauce)
Nach Belieben zum Garnieren
veganer Parmesan (oder Hefeflocken)
Petersilie, fein gehackt

Vorbereitungszeit: 10 Minuten, Zubereitungszeit: 30 Minuten
Nährwerte pro Portion: 334 kcal (F 11 g · KH 44 g · EW 9 g)
frei von raffiniertem Zucker, glutenfrei

Zubereitung:

1 Die Gemüsebrühe in einem Topf erhitzen und warm halten, während das Risotto zubereitet wird.

2 1 EL Öl in einem beschichteten Topf oder einer Antihaftpfanne erhitzen und die Zwiebeln darin 2-3 Minuten glasig dünsten. Dann den Knoblauch hinzufügen und 1 weitere Minute anbraten, bis er gut duftet.

3 Den Reis hinzufügen und unter Rühren 1-2 Minuten anrösten. Mit Weißwein ablöschen und einkochen lassen, bis die Flüssigkeit verdunstet ist. Jetzt eine Kelle Gemüsebrühe zugießen und bei schwacher Hitze unter häufigem Umrühren kochen, bis die Brühe fast absorbiert ist. Dann auf die gleiche Weise immer wieder Brühe zugießen und rühren, bis die gesamte Flüssigkeit verbraucht und der Reis al dente ist - das dauert etwa 15 Minuten.

Für Risotto-Fans: Dieser hier bietet auch noch Spinat und Pilze.

Für Risotto-Fans: Dieser hier bietet auch noch Spinat und Pilze.

(Foto: ©Bianca Zapatka)

4 Zuletzt pflanzliche Sahne oder Milch (oder etwas mehr Brühe) einrühren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Mit Salz und Pfeffer würzen, dann den Spinat unterrühren. Vom Herd nehmen und das Risotto abgedeckt beiseitestellen, bis der Spinat zusammengefallen ist.

5 In der Zwischenzeit das restliche Öl in einer anderen Pfanne erhitzen und die Pilze darin 3-5 Minuten bei starker Hitze goldbraun braten. Mit Tamari ablöschen und die Pfanne schwenken, sodass die Pilze gleichmäßig mariniert sind. Zum Schluss die Pilze zum Risotto geben.

6 Das Risotto nach Belieben mit veganem Parmesan und Petersilie oder anderen gewünschten Toppings garnieren.

Tipps:
Pflanzensahne/-milch:
Man kann jede pflanzliche Milch oder Sahne nach Wahl verwenden oder einfach mehr Brühe hinzugeben und dazu noch ein Stück vegane Butter.
Protein/Toppings: Für mehr Protein noch Tofu, veganen Feta, Linsen, Kichererbsen oder eine andere Fleischalternative hinzugeben. Auch geröstete Pinienkerne oder gehackte Nüsse/Kerne sind ein tolles Topping für mehr Geschmack.
Aufbewahrung: Restliches Risotto kann bis zu 3 Tage abgedeckt im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Bananen-Eiscreme mit Kirsch-Sorbet

Zutaten für 2 Portionen:

5 überreife gefrorene Bananen
1 Prise gemahlene Vanille (nach Belieben)
4–6 EL ungesüßte Pflanzenmilch (je nach Bedarf)
160 g gefrorene entsteinte Kirschen
Nach Belieben zum Garnieren
frisches Obst (z. B. Kirschen und Johannisbeeren)
Quinoa- oder Amaranth-Pops
vegane Schokolade, gehackt

Zubereitungszeit: 8 Minuten
Nährwerte pro Portion: 338 kcal (F 2 g · KH 67 g · EW 5 g)
frei von raffiniertem Zucker, glutenfrei

Zubereitung:

1 Die gefrorenen Bananen in den Mixer oder die Küchenmaschine geben und cremig mixen. Bei Bedarf Vanille (für den Geschmack) oder etwas Pflanzenmilch (um das Pürieren zu vereinfachen) hinzugeben.

2 Die Hälfte der Bananen-Eiscreme in Schalen, Gläser oder einen Behälter umfüllen. Dann die Kirschen in den Mixer geben und cremig pürieren. Das Kirschsorbet auf oder neben die Bananen-Eiscreme geben.

Die Bananen-Eiscreme punktet mit frischem Beeren-Obst.

Die Bananen-Eiscreme punktet mit frischem Beeren-Obst.

(Foto: ©Bianca Zapatka)

3 Entweder sofort servieren oder im Behälter 30 Minuten einfrieren und dann mit einem Eisportionierer herausnehmen.

4 Die Portionen nach Belieben mit den gewünschten Toppings wie Kirschen, Beeren, Quinoa- oder Amaranth-Pops und gehackter Schokolade garnieren und genießen.

Tipps: Das Rezept ist für zwei große Portionen ausgelegt, da das leichter zu mixen ist als eine kleine Menge.

Achten Sie darauf, überreife Bananen zu verwenden, die bereits braun werden. Zum Einfrieren schälen und in große Stücke schneiden, dann in einen luftdichten Ziplock-Beutel oder Behälter geben und einfrieren. Man kann auch eine große Menge einfrieren, damit man immer welche parat hat, wenn man Bananen-Eiscreme zubereiten möchte.
Deko: Sehr hübsch machen sich kleine Minzeblättchen und essbare Blüten als Deko.

Viel Spaß beim Lesen - und vor allem beim Entdecken und Ausprobieren von Neuem und Unbekanntem wünscht Ihnen Heidi Driesner.

(Dieser Artikel wurde am Donnerstag, 03. Februar 2022 erstmals veröffentlicht.)

Quelle: ntv.de

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