Wo ist Prinzessin Gabriella? Albert und Charlène picknicken mit dem Volk
12.09.2016, 16:23 Uhr
Nicht nur Mama Charlène konnte die Augen nicht vom monegassischen Prinzen Jaques lassen.
(Foto: E. Mathon / Prince Palace )
Einmal im Jahr können die Monegassen ihrer Fürstenfamilie ganz nahe kommen. Im Park wird gewunken und geplauscht. Der kleine Prinz Jaques wurde von Mama Charlène begleitet und stahl ihr glatt die Show - seine Schwester allerdings fehlte.
Fürst Albert II. und Fürstin Charlène haben am Wochenende beim traditionellen Volks-Picknick "Pique Nique Monegasque" im Park Princesse-Antoinette in Monaco teilgenommen. Fotos davon veröffentlichte das Königshaus auf Facebook.
Die 38-jährige Charlène machte in ihrem beigefarbenen Kleid mit zartem Blumenprint wirklich eine gute Figur. Die Fotografen und Fans allerdings hatten nur Augen für ihren Sohn, den bald zweijährigen Prinzen Jacques von Monaco. Der Junge erschien in den Landesfarben, wie die Fotos vom Palast zeigen. Er trug ein rotes Poloshirt mit Raubkatzenaufnäher und eine weiße Hose. Stolz trug Charlène ihr Kind im Arm. Mit strohblondem Schopf und den leuchtend blauen Augen sieht er seiner Mutter durchaus ähnlich.
Caroline statt Gabriella
Jacques' zwei Minuten ältere Zwillingsschwester, Prinzessin Gabriella, schwänzte den Termin. Wieso die Kleine nicht anwesend sein konnte, ist nicht bekannt. Dafür durften sich die Monegassen aber noch über die Anwesenheit von Caroline von Monaco freuen, die zu dem Anlass ganz entspannt in heller Bluse und weißer Hose erschien.
An diesem Montag stand dann wieder Fürst Albert II. allein im Mittelpunkt. Der 58-Jährige hat bei der Eröffnung des 41. CIESM-Kongresses, dem Kongress des Mittelmeerforschungsrates, den Deutschen Meerespreis verliehen bekommen. Damit werde sein großes Engagement um den Klima- und Meeresschutz gewürdigt, erklärte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig von der SPD bei der Verleihung. Der CIESM-Kongress findet erstmals in Deutschland statt und zwar in Kiel. Fürst Albert II. von Monaco ist der Präsident des Mittelmeerforschungsrates.
Quelle: ntv.de, ame/spot