Unterhaltung

Junges Model aussortiert Bradley Cooper ist wieder zu haben

Nach rund zwei Jahren Beziehung haben sich Model Suki Waterhouse und Schauspieler Bradley Cooper getrennt.

Nach rund zwei Jahren Beziehung haben sich Model Suki Waterhouse und Schauspieler Bradley Cooper getrennt.

(Foto: Twitter/usweekly)

Über ihre Beziehung haben Bradley Cooper und Suki Waterhouse nie viele Worte verloren. Zwei Jahre lang waren der Hollywoodstar und das It-Girl ein Paar. Jetzt gehen sie getrennte Wege. Ob der immense Altersunterschied Schuld an der Trennung war?

Er ist einer der begehrtesten Schauspieler Hollywoods - und er könnte nun auch einer der begehrtesten Junggesellen sein. Bradley Cooper hat sich angeblich von Model Suki Waterhouse getrennt. Das berichtet das Magazin "People". Nach rund zwei Jahren Beziehung hätten sich die beiden schon im Januar getrennt, zitiert das Blatt eine anonyme Quelle.

Sie seien noch immer Freunde, heißt es weiter, weswegen sie auch zusammen im Februar die Oscars besucht hatten. Am Abend nach den Academy Awards seien die beiden sogar mit einem weiteren Freund beim Abendessen gesichtet worden, heißt es. Besonders liebevoll hätten sie dabei nicht ausgesehen, wie es weiter heißt.

Erst vor wenigen Tagen hatte ein anderer Insider gegenüber "Us Weekly" erklärt, dass Waterhouse sich nichts sehnlicher als eine Hochzeit mit dem 17 Jahre älteren Cooper wünsche.

Über seine Beziehung hatte das Paar nie viele Worte verloren. Selbst als sich Waterhouse in einem Interview mit der britischen "Elle" dann doch einmal zu ihrem berühmten Freund äußerte, hielt sie sich bedeckt. "Ich spreche nicht über meinen Freund, weil das langweilig ist", rechtfertigte die 23-Jährige ihre Verschwiegenheit.

"Vielleicht sollte ich sagen: 'Ich gehöre nicht zu den Mädchen, die in einem fort von ihren Partnern erzählen.'" Alles, was sie erzählen könnte, würde komisch klingen, war sich Waterhouse damals sicher. "Aber die Wahrheit ist: Wenn ich anfange, über ihn zu reden, könnte ich vermutlich nicht mehr damit aufhören."

Quelle: ntv.de, ame/spot

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