Schwere Geburt Bushido hat drei Ärzteteams auf Standby
08.10.2021, 11:23 Uhr
Erwarten Drillingstöchter: Bushido und Anna-Maria Ferchichi.
(Foto: imago stock&people)
"Boah, alter Schwede", denkt sich Bushido jedes Mal, wenn er die Strapazen der Risikoschwangerschaft seiner Ehefrau miterlebt. Lange dauert es nicht mehr, bis die Drillingstöchter zur Welt kommen. Gleich mehrere Ärzteteams müssen für die Geburten bereitstehen.
Nach Sorgen um die Gesundheit der noch ungeborenen Drillingstöchter von Bushido und Anna-Maria Ferchichi haben der Rapper und seine Ehefrau nun ein erfreuliches Update gegeben. "Den Kindern geht es Gott sei Dank gut, das Blatt hat sich komplett gewendet", erklärte die 39-Jährige im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung. Sie sei derzeit allerdings "sehr kurzatmig" und verlasse kaum das Haus.
"Jetzt möchte ich einfach nur, dass sie gesund auf die Welt kommen und wir sie auch in den Armen halten werden", berichtet Anna-Maria Ferchichi weiter. Noch habe sie Bedenken, aber zum jetzigen Zeitpunkt seien die Drillinge "stabil, alle werden versorgt und alle werden voraussichtlich gesund auf die Welt kommen".
Weiter meint Ferchichi zur anstehenden Geburt: "Es werden drei Ärzteteams bereitstehen müssen." Sie sei "sehr traurig", weil sie sich eigentlich noch nicht vorstellen könne, "ein Kind nicht normal zu bekommen". Bushido erklärt zudem, dass derzeit noch nicht klar sei, ob die Babys nicht vielleicht in den Brutkasten müssten.
Bushido hat größten Respekt
Der Rapper hilft seiner Ehefrau und gibt ihr beispielsweise Thrombosespritzen. "Boah, alter Schwede", denke er sich, wenn sie dann oberkörperfrei vor ihm sitze, sagt er. "Ich habe unfassbaren Respekt davor und ich würde für nichts auf dieser Welt mit dir tauschen, weil ich könnte das, glaube ich, nicht mal eine Stunde aushalten. Unfassbar, wirklich", ist er sich sicher.
Seit 2011 sind der Rapper und Sarah Connors jüngere Schwester ein Paar. Ein Jahr später heirateten die beiden. Die Mama von fünf Kindern brachte einen Sohn mit in die Ehe. Anfang August machte das Paar öffentlich, dass eines seiner ungeborenen Kinder womöglich sterben könnte.
Quelle: ntv.de, lpe/spot