Unterhaltung

Zoff bei Familie von Anhalt Frédéric beschimpft Marcus als "hohlköpfig"

So präsentiert sich Marcus von Anhalt selbst.

So präsentiert sich Marcus von Anhalt selbst.

(Foto: Sat.1)

Während Marcus von Anhalt sich im "Promi Big Brother"-Container über seine Adoption auslässt, schlägt sein Adoptivvater Frédéric nun zurück. Er wirft ihm mangelnde Manieren vor und wird verbal ausfällig. Miteinander zu tun habe man sowieso nichts mehr.

Die vermeintliche Ruhe im "Promi Big Brother"-Container nach dem Rauswurf von Edona James hält nur kurz. Erst gibt es Streit zwischen Richard und Cathy Lugner, der seine Frau im Haus besuchte, nun zoffen sich die nächsten. In der "Bild"-Zeitung lässt sich Prinz Frédéric von Anhalt über seinen Adoptivsohn Marcus, der derzeit im Container verweilt, und dessen Benehmen aus. Dieser hatte zuvor seinen Mitbewohnern von der bezahlten Adoption durch den Adligen erzählt.

"Ich bin damals bei Frédéric und seiner Frau Zsa Zsa Gabor in Bel Air eingezogen, die sind ja schlagzeilengeil", tönte Marcus von Anhalt im TV. Doch sein Adoptivvater wehrt sich gegen den Vorwurf, mit dem Geschäftsmann Schlagzeilen machen zu wollen. "Ohne mich würde sich doch niemand für diesen hohlköpfigen Alkoholiker interessieren. Er sitzt jetzt im Big-Brother-Keller. Gut so, da gehört er hin", sagt Frédéric von Anhalt dem Blatt. Darüber hinaus sei er der Meinung, dass Marcus keine Manieren habe und ein "undankbarer Trottel" sei.

Das Zusammenwohnen mit dem Adoptivsohn sei ebenfalls alles andere als angenehm gewesen, berichtet der 73-jährige Frédéric. "Ich musste Marcus damals rausschmeißen, weil er sich besoffen Nutten in unser Haus bestellt hat, die nachts an unsere Tür trommelten." Danach habe der 49-Jährige für immer gehen müssen.

Zudem beklagt Frédéric von Anhalt, dass Marcus von Anhalt sich nie um die erkrankte Zsa Zsa Gabor kümmere, sie aber "Mama" habe nennen wollen. "Meine Frau und ich wollen diesen Kerl nicht mehr wiedersehen", so das Fazit des Paares, das in den USA lebt. Marcus Eberhardt, so sein bürgerlicher Name, hatte sich 2006 für einen Millionenbetrag in die Adelsfamilie aufnehmen lassen.

Quelle: ntv.de, lsc

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