Thomas Gottschalk ist genervt von der Berichterstattung über seine neue Beziehung. Doch ausgerechnet seine Schwester trägt nun dazu bei. Im Interview mit RTL ist sie voll des Lobes für die Herzdame ihres Bruders. Sie spricht von Widerworten und Hormonen.

Thomas Gottschalk hätte gern, dass der Tratsch aufhört, doch nun macht ihm ausgerechnet seine Schwester einen Strich durch die Rechnung. Im Interview mit dem Sender RTL plaudert Raphaela Ackermann freimütig über die neue Frau an der Seite ihres Bruders - dabei ist die Beziehung noch gar nicht offiziell bestätigt.

"Ich finde, sie ist eine sehr schöne Frau. Sie ist eine sehr edle Frau. Sie ist eine sehr warmherzige Frau", schwärmte Ackermann am Rande einer Shop-Eröffnung. "Sie ist auch eine sehr natürliche Frau, was mir sehr gut gefällt."

Die Frau, von der die Rede ist, ist wohl Karina Mroß, die beim SWR als Controllerin arbeitet. Wie der 68-jährige Gottschalk hat die 56-Jährige ihre beruflichen Wurzeln also in der Medienbranche. Glaubt man Gottschalks Schwester Ackermann, dann ist das nicht die einzige Gemeinsamkeit des Paares. "Sie ist unheimlich lebendig", so Ackermann. Und dann verrät sie noch etwas über die Dynamik der beiden: "Ich glaube, die gibt auch dem Thomas mal Widerworte - was ganz in meinem Sinne ist."

"Es tanzen die Hormone"

Ihrem Bruder gehe es "wunderbar", frohlockt Ackermann. "Er ist sehr glücklich. Er ist ja sowieso noch nie ein Kind von Traurigkeit gewesen." Und auf Nachfrage des RTL-Teams folgt dann auch so etwas wie eine Bestätigung der Beziehung von Gottschalk und Mroß. "Dann tanzen natürlich alle Hormone und man strahlt mehr", so Ackelmann. "Verlieben Sie sich frisch und Sie wissen, wie es meinem Bruder geht."

Ob Gottschalk die Worte seiner Schwester freuen oder ob er sich über ihr offenes Interview doch ein wenig ärgert, ist nicht bekannt. Zuletzt schimpfte er über die Berichterstattung zur Trennung von seiner langjährigen Ehefrau Thea. "Die Leser irgendwelcher Weiberzeitungen, die gehen mir wirklich am Arsch vorbei - und was die da alles im Moment lesen müssen", sagte er in seiner Radioshow. Vielleicht ist es ja etwas anderes, wenn die Worte aus dem Mund einer Verwandten kommen.