Unterhaltung

Don't hassel the Hoff! Hasselhoff ändert seinen Namen - oder?

Wer's glaubt, wird selig: David (Hassel)Hoff.

Wer's glaubt, wird selig: David (Hassel)Hoff.

(Foto: Screenshot Youtube / ENews)

Typisch David Hasselhoff! Immer looking nach freedom. In diesem Fall will er sich von seinem ungeliebten Nachnamen befreien und lässt ihn kurzerhand einfach in Hoff umändern. Aber an der Sache ist etwas faul.

Eins muss man David Hasselhoff lassen. Er verfügt über ein gesundes Maß an Selbstironie und ist immer auch für einen Spaß zu haben. Der neueste Schabernack, mit dem er sich und seine Fans nun auf den Arm nimmt, ist die Behauptung, er habe seinen ungeliebten Nachnamen ändern lassen - von Hasselhoff in schlicht und einfach Hoff.

Über Twitter verkündete der frühere "Baywatch"-Bademeister die "wichtige Nachricht". Er verspüre "große Erleichterung" und hoffe, dass alle seine Entscheidung verstehen würden. "Es fühlt sich großartig an!", schrieb er schließlich noch dazu und hängte ein Video an, in dem er die angebliche Hammermeldung erläutert.

Eine Urkunde als Beweis?

Der Clip wird aus rechtlichen Gründen in Deutschland leider nicht abgespielt. Ausschnitte daraus sind jedoch in einem Beitrag zu sehen, den "ENews" veröffentlicht hat. "Ich will schon seit Jahren den 'Hassel' aus meinem Leben verbannen. Jetzt habe ich es offiziell gemacht: David Hoff", erklärt der 63-Jährige in dem Video. Wie zum Beweis hält er dabei eine Urkunde in die Kamera, die seine Namensänderung zu bestätigen scheint. Auch seinen Twitter-Account benannte der Schauspieler und "Looking for freedom"-Sänger prompt in "David Hoff" um.

Tatsächlich hat der US-Amerikaner bei seinen Anhängern schon lange den Spitznamen "The Hoff" weg. Auch der Spruch "Don't hassel the Hoff" - was so viel heißt wie "Lass den Hoff in Ruhe" - ist längst ein geflügeltes Wort, mit dem die Fans den Star feiern. Doch ist die jetzige Namensänderung wirklich ernst gemeint?

Nein. Hasselhoff habe "nur etwas Spaß" gemacht, sagte eine Sprecherin des Schauspielers dem Magazin "Us Weekly". Der Schabernack sei Teil einer Werbekampagne, die an diesem Wochenende in Australien starte. Einzelheiten dazu würden in Kürze bekannt gegeben. Schade eigentlich! Wir hätten dem früheren "Knight Rider" dieses Stück Freiheit ohne das vermaledeite "Hassel" wirklich gegönnt.

Quelle: ntv.de, vpr

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