Unterhaltung

Georgina erklärt ihr Luxusleben "Ich muss nicht die Beine breitmachen"

Im Insolvenzverfahren und Spaß dabei: Georgina Fleur.

Im Insolvenzverfahren und Spaß dabei: Georgina Fleur.

(Foto: imago stock&people)

Abitur? Studium? Talent? Alles Quatsch! Georgina Fleur erklärt nun in einem Interview, wie man auch ohne all das im Luxus schwelgen kann. "Als Rothaarige lerne ich viele Menschen kennen", lautet dabei nur einer ihrer geistreichen Tipps.

Okay, die Teilnahme an Reality-TV-Formaten der Marke "Der Bachelor", "Promi Big Brother" oder "Dschungelcamp" kann schon ganz hilfreich sein, um die Haushaltskasse ein wenig aufzubessern. Doch reicht das allein wirklich aus, um ein Jetset-Leben wie Georgina Fleur zu führen? Wohl kaum. Dementsprechend machte die 26-Jährige zuletzt auch mit Pleite-Meldungen Schlagzeilen. Gegen Fleur, die eigentlich Bülowius heißt, wurde im Oktober vergangenen Jahres ein Insolvenzverfahren eröffnet.

Auf ihr Luxus-Dasein scheint das jedoch nur wenig Einfluss zu haben. Stattdessen genießt es die Frau, die laut eigener Biografie immerhin schon ein paar Moderations- und DJ-Workshops absolviert hat, weiterhin, um die Welt zu reisen und in Nobelherbergen abzusteigen. Wie das geht, verriet sie nun in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung.

"Was für ein Unsinn!"

Ein heißer Tipp für alle Blonden, Brünetten und Schwarzhaarigen, die auch gerne ein Leben mit Fleur-Flair führen würden, wäre demnach wohl erst einmal der Gang zum Friseur. "Als Rothaarige lerne ich viele Menschen kennen. Ich habe das Glück, dass ich sehr oft eingeladen werde, und lebe daher von Tag zu Tag", offenbart Fleur eines ihrer Erfolgsgeheimnisse.

Gerüchte, dass womöglich doch noch etwas mehr dahintersteckt, ja, dass sie gar als Edel-Escort-Dame Geld verdienen würde, sind dabei laut Fleur selbstredend an den - vermutlich roten - Haaren herbeigezogen: "Was für ein Unsinn! Ich muss sicherlich nicht für Geld meine Beine breitmachen."

Den Lifestyle richtig managen

Stattdessen hat sie sich offenbar mittlerweile Gedanken darüber gemacht, dass auch eine Berufsausbildung früher oder später nicht schaden könnte - mit interessantem Ergebnis: "Ich habe mir überlegt, eine Fortbildung zur Burn-out-Beraterin oder Lifestyle-Managerin zu machen, da ich auf Menschen einen so positiven Einfluss habe."

Doch erst einmal muss die Beraterin in spe nun das Schulden-Tal durchqueren. Ja, dass sie keine Steuern bezahlt habe, sei ein Fehler gewesen, räumt sie ein. "Gott sei Dank haben mir Freunde geholfen, die Hälfte meiner Schulden ist getilgt", erklärt sie. Und wir spitzen schon einmal den Bleistift für die Unterschrift auf dem Anmeldeformular zu einem ihrer künftigen Beratungskurse. Schulden machen und andere dafür bezahlen lassen - wer würde seinen Lifestyle nicht auch gerne so managen?

Quelle: ntv.de, vpr

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