Unterhaltung

Victorias peinliche Vergangenheit MC Beckham leakt online

Sie finden dieses Bild von Victoria Beckham beängstigend? Dann warten Sie mal, bis sie die geleakten Songs hören.

Sie finden dieses Bild von Victoria Beckham beängstigend? Dann warten Sie mal, bis sie die geleakten Songs hören.

(Foto: ASSOCIATED PRESS)

Victoria Beckham ist eine Frau vieler Talente - singen zählt nicht dazu. Nach ihrer Zeit bei den Spice Girls wandelt die Britin auf Solopfaden. Die Songs, die sie mit Rapper-Kollegen aufnimmt, werden nie veröffentlicht. Jetzt sind sie online zu hören. Aua.

"Eine richtig gute Sängerin war ich nie", das hat Victoria Beckham vor einiger Zeit bereits gegenüber der Zeitung "The Times" eingeräumt. Während sie ihr schwächelndes Organ bei den Spice Girls aber ganz gut verstecken konnte, offenbarte sich bei Solo-Projekten der volle Glanz der Peinlichkeit.

2003 etwa kollaborierte Beckham mit Damon Dash, Mitgründer des Plattenlabels Roc-A-Fella. Das Ergebnis war ein Album namens "Come Together", über dessen Qualität man wenigstens angeregt diskutieren kann. Beckham hätte es sicherlich lieber totgeschwiegen. Nachdem es im vergangenen Monat laut dem Portal "Digital Spy" jedoch beim Online-Auktionshaus Ebay versteigert wurde, kursieren die Fremdschäm-Tracks wieder im Internet.

Der weibliche Eminem?

Auf den ersten Blick - und lassen Sie uns ehrlich sein, auch auf den zweiten - amüsiert besonders der Hip-Hop-Einschlag der insgesamt 17 Songs. Beckham hat dabei etwa mit der Rap-Gruppe M.O.P. oder mit Wu-Tang-Legende Ol' Dirty Bastard zusammengearbeitet. Zwei Tracks wurden tatsächlich veröffentlicht und konnten in Beckhams Heimatland Großbritannien durchaus Erfolge feiern: "This Groove" und "Let Your Head Go".

Wieso das Album insgesamt ungehört zum Staubfänger wurde, dazu hatte Produzent Dash schon vor einiger Zeit eine eigene Theorie. "Victorias Plattenfirma hat es nicht gepasst, dass sie nach New York gekommen ist, um sich mit mir zu treffen", erzählte er der Zeitung "The Evening Standard". "Deswegen haben sie Geschichten verbreitet, bevor irgendwer das Album überhaupt gehört hatte."

Dash habe etwa mitbekommen, dass sich Beckham als weiblichen Eminem bezeichnet haben soll. Das sei jedoch nie der Fall gewesen, stellte er gegenüber "The Evening Standard" klar. "Das ist doch einfach nur dämlich."

Quelle: ntv.de, ame

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen