Unterhaltung

Da baumelt doch was?! Meghan wird zur Lachnummer

Hoppla, ein Etikett!

Hoppla, ein Etikett!

(Foto: REUTERS)

Wer kennt diesen Fashion-Fauxpas nicht? Man hat sich eine neue Klamotte zugelegt, direkt angezogen - und dabei vergessen, das Etikett vorher zu entfernen. Dass das auch einer Herzogin passieren kann, beweist nun Meghan ausgerechnet beim Staatsbesuch.

Ups! Da ist die noch ziemlich frisch gebackene Herzogin aber gleich mal ins modische Fettnäpfchen getreten. Als Meghan im Rahmen ihrer Pazifikreise mit ihrem Mann Prinz Harry in Tonga ankam, unterlief ihr ein schon nahezu klassischer Fashion-Fehler: der Etikett-Fauxpas.

Egal! Meghan machte natürlich auch mit Etikett am Saum eine gute Figur.

Egal! Meghan machte natürlich auch mit Etikett am Saum eine gute Figur.

(Foto: REUTERS)

Das Paar, das im Frühjahr 2019 sein erstes Kind erwartet, wurde am Flughafen Fua'amotu von Tonga begrüßt. Obwohl Meghan in ihrem roten Outfit wie üblich eine gute Figur machte, gab es dann doch ein kleines Problem mit ihrem Look: Das Etikett hing noch immer am unteren Saum ihres Kleides.

Die leuchtend-rote Robe stammte vom Label Self Portrait und bestach unter anderem durch ein aufgesticktes Blumenmuster. Zu dem langärmligen Kleid, das umgerechnet etwa 390 Euro kostet und der Herzogin bis über die Knie reichte, kombinierte die 37-Jährige schwarze Pumps von Manolo Blahnik und eine schwarze Clutch von Christian Dior.

"Du kannst nicht so lügen, Meg!"

Doch auch wenn das Etikett-Malheur nicht unbemerkt blieb und bei Beobachtern für einige Lacher gesorgt haben dürfte - mehr dürfte Meghan mal wieder ein Seitenhieb ihrer Halbschwester an die Nieren gehen. Samantha Markle nahm nämlich eine Rede der Herzogin an einer Universität auf Fidschi zum Anlass, um erneut gegen Meghan zu stänkern.

Die Frau von Prinz Harry hatte an der University of the South Pacific darüber gesprochen, wie wichtig Bildung für Frauen und Mädchen sei. Dabei berichtete sie auch, wie hart sie selbst gearbeitet habe, um ihr eigenes Studium zu finanzieren. Der Aufwand habe sich jedoch in jedem Fall gelohnt.

Gegen diese Darstellung wetterte nun Samantha Markle bei Twitter. "Unser Vater hat für ihre Ausbildung bezahlt!", so die Halbschwester der Herzogin. Es gebe Quittungen, die dies belegen könnten. Meghans Ausführungen seien deshalb "lächerlich". Direkt an ihre Halbschwester gerichtet schrieb Samantha Markle zudem: "Du kannst nicht so lügen, Meg! Wahnsinnig absurd."

Der Familien-Knatsch im Hause Markle scheint also nach wie vor kein Ende zu nehmen. Was ist dagegen schon ein vergessenes Etikett?

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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